Rezension

Solider Schwedenkrimi

Die Toten, die niemand vermisst - Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt

Die Toten, die niemand vermisst
von Michael Hjorth Hans Rosenfeldt

Bewertet mit 4.5 Sternen

Dieses war mein erstens Buch von Hjorth und Rosenfeld und es wird nicht mein letztes sein.

Eine Wanderin findet duch Zufall in den Bergen von Jämtland ein Grab mit sechs Toten. Es liegen keine Vermisstenmeldungen vor und so macht sich das Team des Reichskriminalamts auf die Suche nach den Hintergründen. Dabei stoßen sie auf zwei verschwundene Afghanen und erst ganz langsam werden mehr Informationen sichtbar.

Das Team um Torkel und den Psychologen Sebastian Bergman ist sehr heterogen und die privaten Verhältnissse nehmen großen Raum in dem Buch ein. Trotzdem ist das Buch sehr spannend, bis auf einen etwas längeren Durchhänger in der Mitte, in dem kaum etwas vorangeht. Am Ende kann man aber kaum aufhören zu lesen, denn es wird sehr nervenaufreibend. Und dasnn der Cliffhanger zum Schluss, das hat was!

Der Stil ist gut lesbar, die Personen bieten viel Raum für spannende Entwicklungen. Da werde ich auf jeden Fall dranbleiben!