Rezension

Spannend wie immer!

Der Augenjäger - Sebastian Fitzek

Der Augenjäger
von Sebastian Fitzek

Bewertet mit 4 Sternen

Klappentext:
Dr. Suker ist einer der besten Augenchirurgen der Welt. Und Psychopath. Tagsüber führt er die kompliziertesten Operationen am menschlichen Auge durch. Nachts widmet er sich besonderen Patientinnen: Frauen, denen er im wahrsten Sinne des Wortes die Augen öffnet. Denn bevor er sie vergewaltigt, entfernt er ihnen sorgfältig die Augenlider. Bisher haben alle Opfer kurz danach Selbstmord begangen.
Aus Mangel an Zeugen und Beweisen bittet die Polizei Alina Gregoriev um Mithilfe. Die blinde Physiotherapeutin, die seit dem Fall des Augensammlers als Medium gilt, soll Hinweise auf Sukers nächste „Patientin“ geben. Zögernd lässt sich Alina darauf ein - und wird von dieser Sekunde an in einen Strudel aus Wahn und Gewalt gerissen ... 
(Quelle: Verlag)

Woher habe ich das Buch?:
Ich habe mir das Buch damals in einem Supermarkt gekauft, nachdem mich "Der Seelenbrecher" so überzeugt hat. Leider habe ich erst nach dem Kauf gemerkt, dass es der 2. Teil ist.

Cover und Aufmachung:
Auf dem Cover ist ein Auge abgebildet. Die Kapitel sind meistens recht kurz gehalten und springen meist zwischen mehreren Personen hin und her.

Erster Satz:
Milde dreizehn Grad, leicht bewölkter Hmmel, ein sanfter Septemberwind.

Charaktere:
Alina Greogoriev ist blind, soll aber eine aussergewöhnliche Gabe besitzen.
Alexander Zorbach ist auf der Suche nach seinem Sohn.

Meine Meinung:
Es war leider schon etwas her, dass ich den 1. Teil gelesen habe. Ja, leider, denn ich habe etwas gebraucht um wieder reinzukommen und mich an den 1. Teil zu erinnern.
Trotzdem konnte mich das Buch total überzeugen. Es war wieder spannend bis zum Ende und man wusste nie, was als nächstes passiert. 
Doch leider war das Buch etwas ekliger als der 1. Teil, also nichts für schwache Gemüter.

Fazit:
Wieder ein spannender Psychothriller aus der Feder von Sebastian Fitzek, der mich nicht enttäuschen konnte.