Rezension

Spannende Fortsetzung der beliebten Reihe

Möge die Stunde kommen - Jeffrey Archer

Möge die Stunde kommen
von Jeffrey Archer

Bewertet mit 5 Sternen

Macht und Intrigen gehen weiter

 Clifton Saga 1970-1978

Emma Clifton  hat  gerade in letzter Minute den Prozess gegen Virginia Fenwick  gewonnen und kann sich jetzt wieder ihrer normalen Geschäftstätigkeit widmen. Neben ihrer normalen Tätigkeit bringt sie sich ehrenamtlich in die Krankenhausarbeit  ein ,  dieses war der Wunsch ihrer verstorbenen Schwiegermutter Maisi. Ihr Mann Harry  bemüht sich nach wie vor, neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit, um die Freilassung des inhaftierten Anatoli Babakow. Nach mehreren Enttäuschungen wartet auf Sebastian nun endlich ein neues Glück mit seiner großen Liebe Samantha. Virginia heckt wieder neue Intrigen aus, um ohne Arbeit ein sorgenfreies Leben zu führen. Dabei schreckt sie nicht vor einer falschen Mutterschaft zurück. Giles  versucht mit allen Mitteln seine Liebe Karin aus Ost-Berlin zu sich zu holen,  ist sie die Frau, für die  er sie hält? 

Meine Meinung:

 

 

 Wie in den vorherigen Büchern gibt es wieder eine Menge Intrigen und Schicksalsschläge im Leben der charismatischen Familien Clifton und Barrington.  Die Geschichte ist in mehrere Abschnitte unterteilt, in welchen jeweils eine Person im Mittelpunkt steht.  Geschickt versteht es der Autor,  reale und fiktive Gegebenheiten miteinander zu verweben. Das politische  Weltgeschehen ,mit Schwerpunkt Großbritannien, bekommt hierbei einen großen Rahmen.  Der damaligen deutsche Außenminister Genscher sowie Margret Thatcher  wurden gekonnt in die Handlung eingefügt. Zum Schluss was gibt's Neues wie viele 

 

 

 

 

Kommentare

mistellor kommentierte am 25. September 2017 um 18:22

Das Cover gefällt mir gut, es fügt sich vom Stil her genau in die anderen Bände ein.

Ich denke das Cover zeigt das Brandenburger Tor, also scheint auch Berlin eine Rolle zu spielen.