Rezension

super

Nach dem Sommer - Maggie Stiefvater

Nach dem Sommer
von Maggie Stiefvater

Wer der Meinung ist, Jacob Black aus Twilight sei der heißeste Werwolf, der hat noch nicht die Story von Sam und Grace gelesen.

Wie stellt sich jedes Mädchen wohl die Situation vor, in dem sie ihren Prinzen trifft?

Unter Kerzenschein? Bei einen Tanzabend ? In Paris, der Stadt der Liebe?

Wie auch immer, Grace hat ihren Prinzen schon ganz früh getroffen, als er sie vor den Wölfen in Mercy Falls gerettet hat. Damals konnte sie ja noch nicht wissen, dass er auch einer von ihnen ist.

Jahrelang sah sie ihren Wolf mit den goldenen Augen immer wieder, er fasziniert sie auf eine Weise, wie kein Mensch es zu verstehen tut.

Doch in diesem Sommer werden die Wölfe zu Menschen, zumindest manche von ihnen. Sam eingeschlossen. Doch er wird verletzt. Angeschossen von dem Jäger im Wald...

 

Wenn man dieses Buch liest, spürt und fühlt man die deutliche Verbundenheit zwischen Sam und Grace. Die Art und Weise wie sie sich auch ohne Worte verstehen. Die Sanftheit in der eine Leidenschaft verborgen ist, die man sich so nicht vorgestellt hat.

Ich bin öfters in der Bibliothek an dieser Trilogie vorbeigegangen. Aber eines Tages habe ich mich dafür entschieden es doch in die Hand zu nehmen. Ich bereue meine Entscheidung nicht. Ich hoffe ihr werdet es auch nicht.