Rezension

super schön, manchmal möchte man selber in Liv´s Haut stecken.

Silber - Das erste Buch der Träume
von Kerstin Gier

Bewertet mit 5 Sternen

                                                   Fazit                                                  
  

Wie konnte ich sooolange an diesem tollen Buch vorbei laufen?

 Liv zieht mal wieder mit ihrer Familie um schon das 5 mal in 3 Jahren. Neue Schule, neue Freunde und neue Umgebung und das alles nur weil ihre Mutter sich ausgerechnet in Ernest Spencer einen reichen schnösel verlieben musste. Im Schlepptau ihre kleine Schwester Mia das Kindermädchen Lottie und Butter der Hund.
Und nun stell dir vor du wachst nachts auf einem Friedhof auf und siehst dort deine Mitschüler die sich in einem Kreis versammeln und Lateinische Wörter von sich geben.

Seltsam? Nicht für Liv, die schnell merkt das es nur ein Traum ist..ein ziemlich realer Traum.
Denn als sie am nächsten in ihrem Zimmer aufwacht kann sie sich an jedes Detail erinnern.

Diese Nacht weckt ihren Entdecker Instinkt und sie versucht herauszufinden wie sowas passieren kann und warum die Jungs die nachts im Traum waren plötzlich wissen was sie in "ihrem" Traum erzählt und getan hat.

Hinzu kommt das ihre weiblichen Mitschülerinnen Persephone, Himpelchen und Pimpelchen nicht gerade begeistert von Liv´s Ankunft sind. Und sich der interne Schulblog, der von eine geheimen Person geschrieben wird, das Mundwerk darüber zereist woher Liv und Mia kommen und was ihre Eltern beruflich sind ..naja eigentlich der gesammte Lebenlauf der beiden und den anderen Mitschülern.

Tittle Tattle Blog es gibt ihn Wirklich o.O

Alles in allem eine spannende und schön schnulzige Geschichte. Die sehr an  die letzte Triologie erinnert.
Mädchen verliebt sich, unheimliche dinge passieren.

Lesevergnügen: super schön, manchmal möchte man selber in Liv´s Haut stecken.
Geschichte: Super geschrieben, leicht und flüssig zu lesen
Seitenanzahl;296
Leseratten: 5 von 5