Rezension

The Monster Men

Das Haus der Monster - Danny King

Das Haus der Monster
von Danny King

Klappentext:
Es gibt ihn in jeder Kleinstadt: Den verrückten alten Sonderling, der allein in einem unheimlichen Haus lebt, das fast so heruntergekommen ist wie er selbst. In dem englischen Städtchen Thetford ist sein Name John Coal. Aber als die Jungen aus der Nachbarschaft anfangen, dem eigenbrötlerischen Alten immer dreistere Streiche zu spielen, müssen sie feststellen, dass sie sich mit dem Falschen angelegt haben. Denn John Coal hat mehr als eine Leiche im Keller. Zu den dunklen Geheimnissen, die er bewahrt, zählen seine Abenteuer mit Serienmördern, Werwölfen, Dämonen, Geistern und manisch-depressiven Vampiren. Und es wäre ein Fehler, einen Mann zu unterschätzen, der all dies überlebt hat …

Meine Meinung:

Das Buch ist in mehrere Teile aufgegliedert, jeder Teil beinhaltet eine andere Lebensgeschichte des John Coal. Zudem gibt es auch zwischendurch Kapitel aus der Sicht seiner Nachbarjungs, diesen erzählt er seine Geschichte, diese Kapitel haben mir gut gefallen, sie waren eine gute Abwechslung für Zwischendurch.

Bei den einzelnen Geschichten an sich bin ich zwiegespalten mit meiner Meinung. Etwa die Hälfte hat mit vom Inhalt zugesagt und gefallen. Die andere Hälfte der Geschichten haben mir weniger zugesagt und fand ich einfach too much.

Das kann ich auch vom Schreibstil sagen. Es war im allgemeinen flüssig und angenehm zu lesen. Gespickt mit Humor. Aber an einigen Stellen hat sich der Schreibstil in meinen Augen einfach gezogen und die ganzen Beschreibungen etc. waren mir einfach zu viel, zu lang.

Ein interessanter Charakter mit einer interessanten Lebensstory, wenn auch zugleich außergewöhnlich was aber diese Geschichte ausmacht. 

Werft mal einen Blick in dieses Buch hinein.