Rezension

tödliches Klassentreffen

Nimmerwiedersehen
von Stefan Barz

Bewertet mit 4 Sternen

~~In der Eifel treffen sich die Abiturienten des Münstereifeler Gymnasiums nach zwanzig Jahren zum Klassentreffen auf einem abgelegenen Pferdehof. Cornelius Beck hat wenig Lust auf das Treffen, fährt aber dennoch. Denn kurz vor dem ABI kam sein bester Freund bei einem Unfall ums Leben und Cornelius glaubt eher an einen Mord denn an einen Unfall. Jetzt möchte er den Mörder zur Rede stellen und ein Geständnis erzwingen. Mitten in der Nacht, als die anderen noch Feiern, verschwindet Cornelius. Wenig später wird er mit einer Heugabel im Rücken, tot auf einem Feld gefunden.

Das Buch war gut und flüssig zu lesen. Habe mich am Anfang etwas schwer getan, bei den vielen Namen, wusste nicht immer gleich von wem die rede war. Es wurden aber dann schnell immer weniger Namen und so hatte ich dann schnell raus wer jetzt wer war . Habe bis zum Schluss mit gerätselt wer nun der Mörder war. Da ich unbedingt wissen wollte wer es denn jetzt war, hatte ich das Buch schnell fertig gelesen. Mir hat das Buch gut gefallen. 4 von 5 Sternen.