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Sunshine GirlDas Erwachen
Bei dem Cover hat man natürlich direkt wesentlich mehr Lust es zu lesen ,
als wenn es langweilig gewesen wäre .
Zu einem Jugendbuch passte dieses Cover fantastisch .
Wer Band Nummer 1 kennt ,
weiß das Sunshine sehr rebellisch ist und sich rein garnichts gefallen lässt .
Sunshine kann man schwer kritisieren wie ich finde .
Luiseach ein Begriff den ihr in dem Buch öfter erklärt
Sunshine wird von Zeit zu weit immer mutiger .
Um ihre Kräfte zu erlernen und zu erkunden muss sie zu den richtigen Leuten .
Aiden ist ihr Vater und er soll ihr alles zeigen .
In Mexiko angekommen lernt sie Lucio kennen .
Dieser erzählt ihr eigentlich alles was sie wissen muss .
Ihre wahre Mutter und die Geschichte um sie ist heftiger als gedacht .
Nolan den man in Teil 1 kennenlernen durfte und dem sie sich so nah fühlte ist diesmal nicht erwünscht , was ihr sehr schwer fällt .
Aiden ist mir nicht symphatisch ,
er wirkt ihr gegenüber sehr kühl ,
er vermittelt öfter das Gefühl das er die nur aus Neugier unterstützt .
Man hat definitiv nicht das Gefühl das ihm die Zuneigung fehlt von ihr .
Nolan möchte ihr so gerne helfen , aber das er nicht mal eben so nach Mexiko kommt und das alles glatt läuft ? Nein natürlich nicht .
Die Spannung wird gehalten .
Sunshine ist wissbegierig und gefällt mir in ihrer Rolle total gut .
Kein naives dummchen.
Der Cliffhanger am Ende ahhh man .
Ja die Spannung ist da.
Wenn man Band 1 nicht gelesen hat , finde ich gut das in band 2 kurz aber gut das wichtigste erfasst wird und nochmal erklärt wird .
Mit und mit kommt soviel raus ,
das die Spannung einfach das ganze Buch über wunderbar aufrecht erhalten worden ist .
Auch das Sunshine mit den Geistern Mitleid hat , machte sie mir sehr symphatisch .
Das scheint sie nicht von ihrem unterkühlten Vater zu haben .
Ein Buch was gelesen werden muss und wenn man sich das Cover anguckt,kommt man ja auch kaum drum rum .
Überzeugende, packende Story mit tollen Protagonisten .
Für mich war dieser Teil sogar noch besser als Teil 1 wie ich fand ,
einfach weil soviel aufgelöst wurde und soviel unvorhergesehen war.