Rezension

Typische Lars Kepler Qualität

Paganinis Fluch - Lars Kepler

Paganinis Fluch
von Lars Kepler

Bewertet mit 5 Sternen

Wenn Albträume Wirklichkeit werden - und selbst der Tod nicht davor schützt

Carl Palmcrona wird im Stockholmer Nobelstadtteil Östermalm in seiner Wohnung tot aufgefunden. Das Zimmer, in dem er an einem Strick hängt, ist unmöbliert - es gibt darin nichts, worauf er hätte steigen können, um Selbstmord zu begehen.

Am selben Tag wird auf seiner Yacht, die in den Stockholmer Schären treibt, eine tote Frau entdeckt. Ihre Lungen sind mit Meerwasser gefüllt, ihr Körper und ihre Kleider jedoch vollkommen trocken. Sie ist auf einem Boot ertrunken, das noch schwimmt...

Die beiden Todesfälle geben der Polizei Rätsel auf. Bis Komissar Joona Linna zwischen ihnen eine Verbindung entdeckt. Die Spur führt zu einem Mann, der die Violinen des "Teufelsgeigers" Paganini sammelt - und Albträume wahr werden lässt.

Dieses Buch ist spannend bis zum Schluss und geprägt von einer wilden Verfolgungsjagd durch einen nicht greifbaren Auftragskiller. Als Leser fiebert man mit den Protagonisten mit und feuert sie an, es zu schaffen, dem Killer zu entkommen.

Joona Linna deckt den Fall auf, zuverlässig wie immer.

Ich bin vom ersten Buch an ein Riesenfan von Joona Linna. Spannung pur!!!!!

 

Die beiden Todesfälle geben der Polizei Rätsel auf. Bis Komissat