Rezension

Verwirrender Auftakt

The Diviners - Aller Anfang ist böse - Libba Bray

The Diviners - Aller Anfang ist böse
von Libba Bray

Bewertet mit 4 Sternen

The Diviners ist ein Buch, mit dem ich am Anfang ehrlich gesagt nicht so gut klargekommen bin. Der Schreibstil ist richtig gut und verdammt anschaulich. Ich konnte mir die Figuren von der ersten Minute vorstellen, die Setting und leider auch die Morde. Aber der Anfang des Buches kommt leider doch etwas schleppend daher, bis es um den Kern des ersten Buches geht. Sobald der aber erreicht ist, will man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Evie als Figur ist unheimlich sympathisch und man fiebert immer irgendwie mit ihr mit, gleichzeitig tat sie mir aber auch bei einigen Dingen leid. Zwischendurch hätte ich sie auch gerne ein paar Mal geschüttelt, um ihr die Augen zu öffnen. Neben Evie werden aber noch die Nebenfiguren Will (Evie Onkel), Jericho (der bei Will lebt und ein Geheimnis zu haben scheint), Mabel (mittlerweile Evies beste Freundin und voll verknallt in Jericho), Theta (Revue Tänzerin, die vom großen Durchbruch träumt), Henry (Thetas Bruder, der Klavier spielt und ebenfalls vom großen Durchbruch träumt) und Memphis (wohnt mit seinem kleinen Bruder bei seiner Tante und arbeitet für einen Mafiaboss) aufgebaut, die hoffentlich auch noch im zweiten Buch mehr vorkommen. Denn schnell ist dem Leser klar, dass einige von den oben genannten Figuren auch ähnliche Fähigkeiten wie Evie haben und die Charaktere auf eine gewisse Art und Weise mit einander verbunden sind.

Volle Rezension auf:

https://easypeasybooks.wordpress.com/2017/05/23/libba-bray-the-diviners-...