Vorhersehbar und seicht...
Charlotte ist Lektorin und rechnet mit einer Beförderung.Doch sie wird leider gefeuert und muss sich einen neuen Job suchen.Als ihr auch noch Bettgefährte Marc gesteht,dass er eine andere heiraten wird und Charlotte in Zukunft auf ihn verzichten muss , ist das Elend perfekt.Da sie nun massenhaft Zeit hat hütet sie ihren kleinen Patensohn Finn,damit sich seine Mutter und beste Freundin von Charlotte ,ausruhen kann.Auf einem Ausflug mit dem Kleinen lernt sie den alleinerziehenden Eric kennen.Dieser hat eindeutig Inteteresse an ihr.Doch wie sagt Charlotte ihm,dass sie nicht die hippe,alleinerziehende Mutter ist,wie er annimmt?
Ich habe schon viel von diesem Buch gehört und war sehr gespannt darauf.Pinguinwetter liest sich zwar sehr flüssig und ist ideale Lektüre für Zwischendurch...doch ich war doch eher enttäuscht davon.Für mich war dieses Buch sehr vorhersehbar und eher seicht.Die Protagonistin kam mir ein wenig zu oberflächlich daher um ernst genommen zu werden. Ich habe ein Buch mit Witz erwartet.Doch lachen konnte ich bei dieser Geschichte definitiv nicht.