Rezension

War ganz ok, aber nicht mein Lieblingsbuch

Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele - Suzanne Collins

Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele
von Suzanne Collins

Als Katniss erfährt, dass das Los auf ihre kleine Schwester Prim gefallen ist, zögert sie keinen Moment. Um Prim zu schützen, meldet sie sich an ihrer Stelle für die alljährlich stattfindenden Spiele von Panem in dem sicheren Wissen, damit ihr eigenes Todesurteil unterschrieben zu haben. Denn von den 24 Kandidaten darf nur ein Einziger überleben! Zusammen mit Peeta, einem Jungen aus ihrem Distrikt, wird Katniss in die Arena geschickt, um sich dem Kampf zu stellen. Sie beide wissen, dass es nur einen Sieger geben kann. Allerdings scheint das Peeta nicht zu kümmern, denn er rettet Katniss das Leben. Sind seine Gefühle ihr gegenüber vielleicht doch nicht nur gespielt, um das Publikum vor den Bildschirmen für sich einzunehmen? Katniss weiß nicht mehr, was sie glauben darf und vor allem nicht, was sie selbst empfindet .

Das ist ein Buch was ich zu Anfang nicht ganz verstanden habe, aber es war zwischendurch mal spannend gewesen aber habe den Sinn nicht so ganz verstanden, aber so ist es ganz nett und man kann es lesen. Es ist mal was anderes als die normalen Romane.

Katniss vertritt ihre kleine Schwester Prim bei den Spielen von Panem. Sie selber ist ein Tribut. Die Tribute von den anderen Distrikten treten bei den Spielen gegeneinander an. Am Ende darf nur einer gewinnen  und auch überleben, oder auch zwei. Peeta ein andere aus Dirstrik tritt mit Katniss gegen die anderen Distrikte an. Katniss überlebt viele Hindernisse und verletzungen aber letzendlich haben die beiden doch gewonnen und Peeta hat sich in Katniss verliebt und sie liebt ihn auch.