Rezension

War soweit ganz okay

Sommerglück in Rose Creek - Lucy McKay

Sommerglück in Rose Creek
von Lucy McKay

Bewertet mit 3.5 Sternen

Inhalt: 

Die Rose Creek Ranch der Familie Ashburn steht vor dem finanziellen Ruin. Die älteste Tochter Emily und ihr Vater TJ müssen die angeschlagene Pferdezucht wieder rentabel machen, doch das ist leichter gesagt, als getan. TJs und Emilys Ansichten sind grundverschieden. Emilys jüngere Schwester Josie hat andere Sorgen. Sie trauert ihrer Karriere als Country-Pop-Star hinterher und greift aus Frust immer öfter zur Flasche. Eines Abends, als Emily die betrunkene Josie mal wieder aus der örtlichen Bar abholen muss, kommt ihr unverhofft ein Fremder zur Hilfe: Ryan Belford. Die Anziehung zwischen den beiden ist greifbar, doch der neue Tierarzt ist sehr verschwiegen, wenn es um seine Vergangenheit geht. Und je mehr Emily Ryan verfällt, desto deutlicher wird: Er hat ein dunkles Geheimnis.

Mein Meinung:

Ich war soweit ganz okay. Der Schreibstil ist angenehm und es lässt sich sehr flüssige und leicht lesen. Insgesamt wurde die Landschaft und die Ranch sehr bildhaft dargestellt, was mir ganz gut gefallen hat. 

Die Geschichte wurde aus mehreren Perspektiven erzählt, was mich ein bisschen gestört hat, da man oft nicht wusste wer gerade erzählt. Zudem ging es mir viel zu wenig um Emily und man hat von ihr nicht so unbedingt viel mitbekommen. Eigentlich ging es mehr um die ganze Familie. 

 

Das Cover gefällt mir ganz gut, die Farben sind toll gemacht und es passt auch gut zu der Geschichte. 

 

Fazit:

Das Buch ist ganz nett perfekt für zwischendurch.