Rezension

Wenn gestern unser Morgen wäre

Wenn gestern unser morgen wäre - Kristina Moninger

Wenn gestern unser morgen wäre
von Kristina Moninger

Bewertet mit 3.5 Sternen

★★★⋆☆ (3,5 von 5 Sterne)

 

Inhalt:

 

Die junge Sara hat eigentlich ein tolles Leben. Einen perfekten Freund der Anwalt ist, eine hübsche kleine Wohnung und einen tollen Job, wo ihr eine Beförderung bevorsteht. . Doch bei der Feier für die Beförderung und im alkoholischen Zustand lernt Sara Matt kennen und begeht einen folgenschweren Fehler.

Sara will Oliver heiraten, doch als dieser ihr den Antrag endlich macht, begeht sie einen schweren Fehler, womit sie Oliver vergrault. Auch in ihrem Job läuft es nicht mehr wie es sollte und sie wünschte sich ihre Fehler nie begangen zu haben. Dieser Wunsch wurde erhört, denn eines Tages hat sie einen Unfall und als Sara im Krankenhaus aufwacht, sind es plötzlich einige Tage vorher und sie hat ihre Fehler bis dahin noch nicht begangen. Ihre Chance einen Neuanfang zu starten und alles richtig zu machen. Doch sie rechnet nicht mit Matt, der ihr Leben gewaltig auf den Kopf stellt.. Ein Liebeschaos beginnt. Ob sie trotzdem noch die Kurve bekommt, ihr leben ohne die begangenen Fehler führen kann ?

 

 

 

Meinung:

Das Cover hat mich sehr fasziniert, wodurch ich unbedingt dieses Buch lesen wollte.

Es passt perfekt zu der Geschichte.

Doch am Anfang kam ich schwer rein beim lesen und es langweilte mich sehr. Der gewisse Anreiz wirklich mit Spannung zu lesen, fehlte mir. Ich dachte kurzzeitig wirklich nach, ob ich es bis zum Schluss lesen sollte,aber ich bin froh es bis zum Ende hin gelesen zu haben.

Ab der Mitte wurde es dann besser und es hat mir dann auch mehr Spaß gemacht zu lesen.

 

Die Charaktere:

Die Charaktere sind gut beschrieben worden und man mag manche sehr gerne und andere wiederum nicht so gerne.

Besonders Sara die nicht perfekt ist und sich mit ihrer Art ins Herz schleicht.

Daniel war mir am unsympathischsten.

Matt ist ein Chaot, den man echt gerne in seinem eigenen Leben hätte.

Kati fand ich auch wirklich klasse, sie hatte ein gewissen Pepp.

 

Die Geschichte:

Die Geschichte an sich ist eigentlich wirklich niedlich. Es lässt sich flüssig und ohne Probleme lesen. Den Humor in dem Buch mochte ich besonders, und auch die romantischen Stellen sind wirklich schön geschrieben. Beim lesen hatte ich auch schöne Bilder im Kopf, doch fand ich einige Stellen doch etwas langgezogen. Lernen konnte ich sogar auch was daraus, denn ich wusste vorher nicht das die Formel der Verliebten: Dopamin, Serotonin und Oxytocin ist. Auch andere Themen sind wirklich interessant.

Obwohl ich Anfangs meine Schwierigkeiten hatte, vergebe ich 3,5 Sterne.

 

 

Fazit:

 

Wer auf niedliche Romane mit Humor und Gefühle steht, dürfte mit diesem Buch zufrieden sein.