Rezension

Wieder ein toller Südtirol Krimi

Wie du mir so er dir - Ralph Neubauer

Wie du mir so er dir
von Ralph Neubauer

Bewertet mit 5 Sternen

Zwei mysteriöse Morde in Meran mit zeitlichem Abstand.
Tötungsart identisch. Der ersten Leiche fehlen die Augen, der zweiten Leiche fehlt die Zunge. Der erste Ermordete ist in das Plagieren von Medikamenten verstrickt. Commissario Fameo und seine Assistentin geraten in eine verzwickte Geschichte mit hochexplosivem Hintergrund. Nichts ist, wie es scheint. Verworrene Fäden und Varianten von Abhängigkeiten, das sind die Zutaten dieses Südtirolkrimis. (Klappcovertext vom Buch)

 

Dies ist der 3. Fall von Commissario Fameo. Auch wenn man die ersten 2. Fälle nicht kennt, kommt man gut in die Geschichte. Der Schreibstil ist einfach, humorvoll und flüssig zu lesen. Schön finde ich, dass der Autor, wie in jedem anderen Band Südtirols toll beschrieben. Man bekommt Lust wieder einen Urlaub in Südtirol zu verbringen. Die Charaktere sind sehr bildlich dargestellt und man meint die Personen schon lange zu kennen. Ich persönlich man den Commissario und seine Frau sehr.

Gleich von Anfang an bringt der Autor eine super Spannung in die Story. Es wird eine Leiche im Fluss von Meran gefunden. Außerdem kommt ein Deutscher Kommissar zu Besuch, er hofft auf neue Informationen in einem Fall der über die Grenzen Italien geht. Es handelt sich um eine international tätige Fälscherorganisation. Als noch der Commissario in Gefahr gerät, konnte ich das Buch kaum aus den Händen legen und musste immer weiter lesen. Das Ende der Story und der Ermittlungen haben mir gut gefallen.

Ich kann das Buch nur wieder empfehlen, der Leser der einen unterhaltenden, humorvollen Krimi lesen will, ist hier richtig. Wer aber einen Krimi mit viel Blut liebt, ist hier falsch und sollte die Hände von dem Buch lassen. Ich persönlich freue mich schon auf das nächste Buch des Autors.

Zwei mysteriöse Morde in Meran mit zeitlichem Abstand.
Tötungsart identisch. Der ersten Leiche fehlen die Augen, der zweiten Leiche fehlt die Zunge. Der erste Ermordete ist in das Plagieren von Medikamenten verstrickt. Commissario Fameo und seine Assistentin geraten in eine verzwickte Geschichte mit hochexplosivem Hintergrund. Nichts ist, wie es scheint. Verworrene Fäden und Varianten von Abhängigkeiten, das sind die Zutaten dieses Südtirolkrimis. (Klappcovertext vom Buch)

 

Dies ist der 3. Fall von Commissario Fameo. Auch wenn man die ersten 2. Fälle nicht kennt, kommt man gut in die Geschichte. Der Schreibstil ist einfach, humorvoll und flüssig zu lesen. Schön finde ich, dass der Autor, wie in jedem anderen Band Südtirols toll beschrieben. Man bekommt Lust wieder einen Urlaub in Südtirol zu verbringen. Die Charaktere sind sehr bildlich dargestellt und man meint die Personen schon lange zu kennen. Ich persönlich man den Commissario und seine Frau sehr.

Gleich von Anfang an bringt der Autor eine super Spannung in die Story. Es wird eine Leiche im Fluss von Meran gefunden. Außerdem kommt ein Deutscher Kommissar zu Besuch, er hofft auf neue Informationen in einem Fall der über die Grenzen Italien geht. Es handelt sich um eine international tätige Fälscherorganisation. Als noch der Commissario in Gefahr gerät, konnte ich das Buch kaum aus den Händen legen und musste immer weiter lesen. Das Ende der Story und der Ermittlungen haben mir gut gefallen.

Ich kann das Buch nur wieder empfehlen, der Leser der einen unterhaltenden, humorvollen Krimi lesen will, ist hier richtig. Wer aber einen Krimi mit viel Blut liebt, ist hier falsch und sollte die Hände von dem Buch lassen. Ich persönlich freue mich schon auf das nächste Buch des Autors.

Kommentare

hobble kommentierte am 24. März 2018 um 06:46

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