wieder ein typischer Becky Roman
Bewertet mit 4 Sternen
Becky ist im Kleinbus in den USA unterwegs um ihren Vater zu finden. Mit dabei sind alle bekannten Personen aus den Vorgängerromanen. Im ersten Teil des Buches lernen wir eine nachdenkliche Becky kennen. In ihrem Leben scheint einiges aus dem Ruder zu laufen. Ihre Freundin Suze straft sie mit Mißachtung und Becky hat den Spaß am Shoppen verloren. Zum Glück findet sie aber zum Ende des Romans zu ihrer alten Form und auch zu Suze zurück.
Der Roman ist an einigen Stellen sehr lustig geschrieben. Trotz der nachdenklichen Töne von Becky, bleibt sie für mich allerdings sehr oberflächlich. Ich nehme ihr die gereifte Becky leider nicht ab. Überhaupt finde ich die gesamte Story ziemlich überzogen.
Insgesamt kann ich sagen, dass das Buch meinen Erwartungen entsprochen hat, die Figur Becky aber langsam ausgereizt ist.