Witzig und appetitlich
In "Griessnockerlaffäre" von Rita Falk wird die Reihe um Kommissar Franz Eberhofer gewohnt witzig weitergeführt. Diesmal ermittelt er überwiegend in eigener Sache, da er der Hauptverdächtige am gewaltsamen Tod eines ungeliebten Vorgesetzten ist. Bei seinen Ermittlungen führt seine Spürnase in bald schon auf eine verdächtige Spur; leider hat die Verdächtigte aber ein lückenloses Alibi.
Im Dorf und in der Familie von Eberhofer geht ebenfalls alles durcheinander; es geschehen einige Autounfälle und zusätzlich taucht plötzlich noch der ehemalige Geliebte der Großmutter auf, der sich überraschend als leiblicher Vater von Franz und seinem Bruder Leopüld entpuppt.
Durch Zufall und den richtigen Riecher ermittelt Eberhofer dann doch in die richtige Richtung und entdecckt einen merkwürdigen Zusammenhang zwischen der Angehörigen des Ermordeten und der, eines vermeintlichen Unfallopfers. Es gelingt ihm, den Fall erfolgreich zu lösen und am Ende des Krimis noch einige Leute mehr glücklich zu machen.