Rezension

wow...

Vielleicht morgen - Guillaume Musso

Vielleicht morgen
von Guillaume Musso

Matthew Shaprio hat es geschafft seine Philosophielesungen sind stets überfüllt, als Harvard-Professor hat er es geschafft. Doch seit dem Tod seiner Frau füllt er sich einsam und einzig seine Tochter ist sein Sonnenschein. Auch die Sommeliere Emma Lovenstein hat ihren Traum erfüllt. Doch der Erfolg konnte sie nicht vor der tiefen Krise bewahren. Bis zu dem Tag, als Matthew auf einem Flohmarkt etwas kauft, das Ihr Leben für immer verändern wird. Ein gebrauchten Laptop ...

Ich muss sagen Guillaume Musso ist zu einer meiner Lieblingsautoren geworden. Beim ihm weis man nie war auf einen zukommt, bis man zum Ende angekommen ist. Auch bei dieser Liebesgeschichte, mit einer tragischen und mysteriösen Liebesgeschichte beginnt, dann zu einem Thriller wird. Emma zu begleiten ist eine Achterbahn fahrt der Gefühle. Ab und zu will man sie schütteln und fragen ob sie eine Ahnung hat was sie da gerade tut. Aber bald ist mal selbst zu tief in der Geschichte wie Emma und genauso süchtige nach den Rätseln. Mehr als ein mal fragt man sich ob Emma überhaupt ein Happy End bekommt. Die Geschichte beginnt mit Matthew und bald erzählt Emma ihre und deine beide abwechselnd, dann eigentlich immer mehr Emma. Wieder hat er mich reingelegt und mit Wendungen so geschockt, das ich mehrmals überlegt habe nie wieder ein Buch von ihm in die Hand zu nehmen. Aber mit dem Ende hat er mich wieder milde gestimmt. :) Es ist nur bei seinen Geschichte fühl ich mich immer als ob er mich verarschen will.