Rezension

Wunderbar

Eine wie Alaska - John Green

Eine wie Alaska
von John Green

~~Inhalt:

Miles hat die Schule gewechselt. Auf dem Internat verknallt er sich in die schöne Alaska. Sie ist das Zentrum ihres Sonnensystems, der magische Anziehungspunkt des Internats. Wer um sie kreist, ist glücklich und verletzlich gleichermaßen, euphorisch und immer nah am Schulverweis. Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische Absurditäten, heimliche Glimmstängel im Wald und die echte wahre Liebe. Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Dass hinter dieser verrückten, aufgekratzten Schale etwas Weiches und Verletzliches steckt, ist offensichtlich. Wer ist Alaska wirklich?

Meine Meinung:

Der Schreibstil von John Green ist wie bei den anderen Büchern von ihm,die imir während dem Lesen immer mehr ans herz gewachsench schon gelesen habe wieder einmal umwerfend.Er hat so einen leichten , lockeren aber dennoch detailierten Schreibstil der mich immer wieder mitreißt! Er hat so ein Einfühlsvermögen den Leser immer wieder mitzureißen , zu fesseln und mkitfühlen zu lassen! Und er hat mich mal wieder zu Tränen gerührt.Ich habe sehr gut in  die Geschichte hineingefunden und konnte das Buch irgendwann gar nicht mehr aus der Hand legen.Das Buch ist sehr komplex , dennoch verständlich aufgebaut und verliert nicht an Spannung.

Miles ist mir während des Lesens immer mehr ans Herz gewachsen, da er ein echt symphatischer Junge ist. Er hat einen starken Charakter und ist immer für die anderen da. Alaska ist eigentlich eine nette Person jedoch hat sie öfters Stimmungsschwankungen. Sie hat eine sehr starke Wirkung auf die anderen Charaktere.Man erfährt von ihr stückchenweise immer mehr,aber man kommt ihr dennoch nicht zu nahe.Alaska umgiebt eine Art aura die sie sehr interessant und auch symphatisch macht.

Ich habe großen Respekt vor John Green, denn eine so komplex und so realistische Geschichte zu erschaffen vermag einiges an Talent.Joihn Green schafft es immer seine Geschichten so realistisch darzustellen als wenn sie wirklich existieren würden. Genau wegen diesen eigenschaften muss ich sagen ist John Green einer meiner Lieblingsautoren.

Was ich an dieser Geschichte anders finde als bei anderen ist, dass sie aus der Sicht von Miles, also einem Jungen erzählt wird . Bei  solchen Büchern ist es oftmals so , dass es  von weiblichen Personen etrzählt wird. Das finde ich hier spitze.

Mein Fazit:

Das Buch ist wie ich finde Generationen- und Geschlechter übergreifend und hat auf alle Fälle 5 Sterne verdient.Es kommt zwar nicht ganz an "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" ran ist aber dennoch ein erwürdiger "Gegnert".