Rezension

zu langatmig

Dear Amy - Helen Callaghan

Dear Amy
von Helen Callaghan

Bewertet mit 3 Sternen

Margot Lewis ist leidenschaftliche Lehrerin. Nachdem sich ihr Mann von ihr getrennt hat, fühlt sie sich aber nicht mehr vollständig. Gerade als sie wieder einigermaßen selbst mit ihrem Leben klarkommt, bekommt sie Briefe. Sie betreibt eine Seite in einer Schülerzeitschrift, an die sich Schüler oder Eltern wenden können, wenn sie Hilfe bei Problemen brauchen. Und nun bekommt sie einen Brief von Bethan. Bethan ist in den 90ern verschwunden und seitdem nicht mehr aufgetaucht. In den Briefen schildert Bethan das Aussehen ihres Entführers, sowie den Keller in dem sie festgehalten wird. Doch wie kann ihr Margot helfen? Eine düstere Geschichte, die nun auch mit Margots Vergangenheit zu tun hat. Und dann ist ja da noch Katie Brenner, die ebenfalls entführt wurde und dringend ihre Hilfe benötigt.

Das Buch ging leider nur sehr schleppend voran. Gegen Ende gab es schon eine größere Spannung, aber insgesamt konnte mich das Buch leider nicht überzeugen, es war viel zu langatmig und es passierte mir viel zu wenig. Die Charaktere konnten mich ebenfalls nicht vollständig überzeugen.