Zu wenig Inhalt

Der Promijäger
von C. L. Herø

Bewertet mit 3 Sternen

Nachdem im unterfränkischen Nirgendwo die Leiche der Moderatorin Hülya Kempf gefunden wurde, wird schnell klar, dass es sich nicht um einen gewöhnlichen Mord handelt. Als schließlich ein Bekennerbrief auftaucht und immer mehr Berühmtheiten sterben, wird die Öffentlichkeit ungeduldig. Man will Antworten. Am meisten setzt dies den leitenden Kommissar unter Druck, was nicht nur seine Arbeit behindert, sondern auch sein Privatleben zu zerstören droht. Denn die Öffentlichkeit braucht einen Täter – oder einen Sündenbock. Während sich die Toten häufen und die Polizei weiter im Dunkeln tappt, plant der Promijäger bereits seine nächsten Schritte. Das Buch fängt super an,ein klassischer Krimi.Ein netter Kommissar ohne Nachnamen,lockerer Umgangston zwischen den Kollegen.Es ist flüssig geschrieben und lässt sich gut lesen.Recht kurze Kapitel,ziemlich schnell die erste Leiche und die Ermittlungen beginnen.Und dann beginnt es leider schleppend zu werden.Eine Leiche nach der nächsten,die Ermittlungen kommen nicht voran und es gibt eigentlich auch nur einen Verdächtigen.Die Frage kommt auf,warum handelt der Täter so? So ganz wird das auch am Ende nicht klar leider.Und irgendwie werden dann die Beamten ziemlich blöd dargestellt.Nach der .Nach gegefühlten hundersten Leiche ist dann auch klar wer der Täter ist,auch hier leider keine grossen Überraschungen.Und das ein Täter es dann schafft,nicht verurteilt zu werden ist für mich leider unrealistisch Der Promijäger ist kein schlechtes Buch,von der Handlung hätte einfach noch mehr passieren können,man kann es aber gut lesen und es ist auch meist witzig und ganz unterhaltsam

Nachdem im unterfränkischen Nirgendwo die Leiche der Moderatorin Hülya Kempf gefunden wurde,wird schnelle klar,dass es sich nicht um einen gewöhnlichen Mord handelt.Als schliesslich ein Bekennerbrief auftaucht und immer mehr Berühmtheiten sterben,wird die Öffentlichkeit ungeduldig.Man will Antworten.Am meisten setzt ddies dem leitenden Kommissar unter Druck,was nicht nur seine Arbeit behindert,sondern auch sein Privatleben zu zerstören droht.Denn die Öffentlichkeit braucht einen Täter-oder einen Sündenbock.Während sich die Toten häufen und die Polizei weiter im Dunkeln tappt,plant der Promijäger bereits seine nächsten Schritte

Das Buch fängt super an,ein klassischer Krimi.Ein netter Kommissar ohne Nachnamen,lockerer Umgangston zwischen den Kollegen.Es ist flüssig geschrieben und lässt sich gut lesen.Recht kurze Kapitel,ziemlich schnell die erste Leiche und die Ermittlungen beginnen.Und dann beginnt es leider schleppend zu werden.Eine Leiche nach der anderen,die Ermittlungen kommen nicht voran und es gibt eigentlich auch nur einen Verdächtigen.Die Frage kommt auf warum der Täter so handelt.So ganz wird das nämlich selbst am Ende nicht klar,Und irgendwie werden dann auch die Beamten ziemlich blöd dargestellt.Nach der gefühlten hundertsten Leiche ist dann auch klar,wer der Täter ist,auch hier leider keine Überraschungen.Und das so ein Täter es dann schafft,nicht verurteilt zu werden,ist für mich leider unrealistisch.Der Promijäger ist kein schlechtes Buch,von der Handlung hätte mehr passieren können,man kann es aber gut lesen und es ist oft auch witzig und unterhaltsam