Rezension

Zwei Welten

Worte für die Ewigkeit
von Lucy Inglis

Hope hat keine Lust mal wieder den Sommer mit ihrer Mutter zu verbringen und das noch in Montana. Doch Hope kann sich einfach nicht durchsetzten, wenn es um ihre Mutter geht. Dort trifft sie auf Cal...  Gleichzeitig erlebt man die Geschichte von Emily mit die im Montana des 1867 auf den Weg zu ihrem Ehemann ist und einen Unfall mit der Kutsche hat.

Zwei Geschichte zum Preis von einer. :) Ich hatte am Anfang meine Schwierigkeit bei beiden Geschichte in die Welt einzutauchen. Mir fehlte die Spannung die mich daran gefesselt hat. Doch dann kam, fahrt in die Geschichte und es paar Andeutungen sind gefallen. Der Wechsel zwischen den Geschichten war flüssig und hat einen nicht gestört oder geärgert. Im Gegenteil sie haben sich gegenseitig gestützt und man wollte nicht schnell durchlesen bis man wieder in der Gegenwart ist. Hope und Emily habe einiges gemeinsam und doch sind sie sehr unterschiedlich. Cal kommt etwas hart rüber. Nate ist schon etwas komisch und er redet nicht wirklich sehr viel. Über das Ende sag ich nur, das es ganz schön gemein war. Taschentücher werden auf jeden Fall gebraucht.