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Richard Powers erzählt eine Geschichte voller Anmut und Schönheit über eine Familie mit zwei Hautfarben und einer Leidenschaft. Ein literarisches Ereignis, ein epischer Roman in der Tradition von Balzac, Zola und Tolstoj über Amerikas jüngste Vergangenheit, über die Lüge, auf der seine Gegenwart baut, und eine einzigartige Liebeserklärung an die Musik.
Klappentext
Richard Powers erzählt eine Geschichte voller Anmut und Schönheit über eine Familie mit zwei Hautfarben und einer Leidenschaft. Ein literarisches Ereignis, ein epischer Roman in der Tradition von Balzac, Zola und Tolstoj über Amerikas jüngste Vergangenheit, über die Lüge, auf der seine Gegenwart baut, und eine einzigartige Liebeserklärung an die Musik.
Meinung
Eigentliches ist es ein stilles Buch aber die Musik klingt im Hintergrund mit, alles was die...
Der Klang der Zeit hat bei mir einen sehr zwiespältigen Eindruck hinterlassen und ich habe wirklich lange und einige Pausen gebraucht um es zu beenden. Andererseits wollte ich es auch nicht abbrechen, weil es durchaus gute, intelligente und emotionale Passagen hatte. Für mich war es ein schwieriger aber auch besonderer Roman.
Was mir gefallen hat war, wie selbstverständlich und selbstbewusst Powers schreibt. Er hat es gar nicht nötig dem Leser irgendetwas zu erklären. Seien...
David Strom ist ein Jude, gerade noch rechtzeitig aus Deutschland geflohen, von Beruf Physiker, und er liebt die Musik. Delia Daley ist eine schwarze Amerikanerin mit einer großen musikalischen Begabung. Beide treffen sich in einem historischen Augenblick: Marian Anderson, die Sängerin, die auf einer Europatournee Triumphe gefeiert hat, aber nicht in Washingtons Konzerthalle singen darf, weil sie schwarz ist, gibt dank der First Lady ein Freiluftkonzert, und Tausende Zuhörer kommen. Für die...
Das Buch befindet sich in 41 Regalen.