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16-jährig, pummelig, klein, eigenwillig, Brillengläser wie Bierkrugböden und ein blonder, schräg vom Kopf abstehender "Pferdestummel". Das ist Biene. Biene ist aus dem Mädchenheim geflüchtet und trifft an einem gottverlassenen Bahnhof auf den kettenrauchenden und versoffenen Schlagersänger Kurt. Gemeinsam touren Biene und Kurt nun im scheppernden aber glitzernden "Heartbreakin´-Mobil" durch die Provinz, spielen in Wirtshäusern, Altenheimen und Zuchttierhallen, treffen auf gewaltige Bauern, tanzende Polizisten, Wirtinnen in roten Overalls, auf über tausend Truthahnküken und erleben auch sonst einige recht bemerkenswerte Abenteuer. Und ihnen wird klar, dass sie eigentlich beide auf der Suche nach Liebe sind. Eine atmosphärische Geschichte über Freiheit, Sehnsucht, die Provinz und zwei liebenswerte Außenseiter.
Die folgende Rezension beruht auf der Hardcover-Ausgabe; ich habe das eBook angegeben, weil in der Datenbank nur hier das schöne Cover gezeigt wird. Doch nun zum Buch:
In seinem Roman »Die Biene und der Kurt« erzählt Robert Seethaler die Geschichte von Kurt Heartbreakin' Dvorcak, dem »König des Rock'n'Roll und des Schlagers«, und der 16-jährigen Biene Kravcek; Biene haut aus dem Mädchenheim ab, das von der bigotten Heimleiterin Kämmerle (»Mitleid, Sorge und verzeihende Liebe sind...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.