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Rolf Lappert beschwört eine Schicksalsgemeinschaft aus schrägen Figuren, die ihr Leben in die Hand nehmen. - Der erste Jugendroman des Bestsellerautors Rolf Lappert.
Der Schreibstil ist eigentlich noch das Beste des Romanes. Es liest sich nicht nur angenehm, sondern ist lebhafter als die Figuren selbst. Die wenigen Personen, die darin vorkommen, sind anfangs viele Namen, doch man hat schnell den Überblick. Eine Handvoll versoffener Männer, die sich täglich in der Dorfkneipe treffen und sozusagen das grosse Publikum für Maslows Ideen sind. Ein Hund, der ebenfalls Bier trinkt und sonst unter dem Tisch schläft. Ben und sein Grossvater, der recht stumm, aber...
Zum Inhalt: Ben ist sechzehneinhalb Jahre alt und hasst sein Leben. Er lebt in dem kleinen Ort Wingroden, einem Ort, an dem die Zeit still zu stehen scheint, in dem der letzte Einwohner vor über fünfzig Jahren geboren wurde und die Landwirte der Umgebung sich allabendlich in der Dorfkneipe treffen, um ihre Langeweile im Bier zu ertränken. Urprünglich sollte er eine Gärtnerlehre, zu der seine Mutter ihn gedrängt hat, in der Gärtnerei seines Großvaters machen, doch die Demenz seines Großvaters...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.