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Dan arbeitet in einem Buchladen in einem trostlosen Einkaufszentrum, wo nie etwas passiert. Er hasst seinen Job. Da taucht die drogensüchtige Rhoda auf. Der kleine Junge, für den sie heute den Babysitter spielt, ist spurlos in der Menschenmenge verschwunden. In ihrer Verzweiflung zückt Rhoda ein Messer und verlangt, dass Dan ihr bei der Suche nach dem Kind hilft. Als die beiden durch das finstere Kellerlabyrinth des Einkaufszentrums irren, wo sich alte Schaufensterpuppen zu riesigen Bergen auftürmen, wird eine keuchende Kreatur auf sie aufmerksam. Die beiden flüchten in einen Lastenaufzug - doch der hält nicht mehr an, saust hinab, hinab, immer tiefer in die Eingeweide des Gebäudes. Dan und Rhoda ahnen, dass das Spiel gerade erst begonnen hat.
Zugegeben: Das erste Drittel dieses Buches hat mich absolut begeistert und gepackt. Die Story fand ich interessant und extrem spannend, die bis dahin aufgetretenen Figuren skurril und gut erdacht. Die Atmosphäre in dem Kaufhaus kam unglaublich gut herüber und die Horrorelemente waren sehr gut plaziert.
Doch dann nahm die Story eine Wendung, die mir nicht mehr gefiel. Wenn ich etwas gar nicht mag, dann sind das "Moralpredigten und Botschaften" in (Horror-)Thrillern. Ein erhobener...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.