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Esslingen, 1325: Melisande ist noch ein Kind, als ihre Familie in einem Hinterhalt brutal gemeuchelt wird. Dass sie überlebt, verdankt sie allein Raimund. Dem Henker. Er nimmt sie zu sich, gibt sie als seinen stummen Neffen aus, lehrt sie sogar sein Handwerk - das nicht nur entsetzliche Foltermethoden, sondern auch die Kunst des Heilens umfasst. Ihre verletzte Seele findet dennoch keine Ruhe, hat sie ihrer sterbenden Mutter doch eines versprochen: den Mörder zu finden und sie zu rächen.
Das Cover gefällt mir.
Die Sprache ist sehr angenehm und auch Leser, die nicht so oft historische Romane lesen können hier gut zurecht kommen.
Der Einstieg war schon sehr erschreckend und grausam; aber auch spannend zu lesen. Diese Spannung wurde über die meisten Teile des Buches aufrecht erhalten.
Melisande finde ich als sehr angenehme Person. Sie ist mutig und klug und sie reift im Laufe der Geschichte noch weiter heran.
Was mir hier sehr gut gefallen hat war die...
Das Buch befindet sich in 22 Regalen.