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"Ich habe meinen Lieblingspyjama an, den gelben mit den Fotos von mir drauf, damit potentielle Einbrecher denken, ich wäre viele, und dann Angst bekommen." Gut verpackt kommt Sandra Da Vinas neues Buch daher. Es geht ums Erwachsenwerden und Erwachsengewordensein, um den Zustand der Welt, der Liebe und um H&M-Umkleidekabinen. Und ja, das verspricht eine Menge Gefühl und Schabernack. Hundert Meter Luftpolsterfolie, diese kindliche Freude am Kaputtmachen, aber auch diese innere Leere, wenn die Luft raus ist - aus der Beziehung, aus der Freundschaft, aus dem Leben. Da Vinas Worte knistern und knallen, ihre Geschichten machen Lärm und sind dann wieder ganz leise. Hundert Meter Luftpolsterfolie sind hundert Meter Vergnügen. Und Da Vinas Texte beweisen vor allem eins: Sprache ist immer noch der beste Schutz, der stärkste Stoßdämpfer, gegen die Realität da draußen.
Sandra hat mit diesem Buch etwas geschafft was nur die wenigsten Bücher mit mir schaffen. Ich finde mich in ihren Zeilen wieder, lese ganze Kapitel immer und immer wieder weil ich in ihnen wohnen könnte, weil sie mich verstehen und weil ich sie verstehe. Ihre Geschichten spiegeln meine Gedanken wieder, sie erläutern mein innerstes und das berührt mich sehr.
Die Autorin schafft es mit viel Gefühl und Humor selbst den traurigsten Dingen einen kleinen Sinn zu entlocken. Sie schrieb...
Das Buch befindet sich in einem Regal.