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Die Schwestern Tippi und Grace sind wie andere Teenager - sie streiten sich, verlieben sich in Jungs, gehen ihren Hobbies nach ... Doch das Besondere an ihnen ist: Sie sind sich mehr verbunden als andere Schwestern - sie sind an der Hüfte zusammengewachsen. Aus der Ich-Perspektive erfahren wir, wie es ist, wenn man nie allein ist und vor eine Wahl gestellt wird, die über Leben und Tod entscheidet.
Sarah Crossan, mit Die Sprache des Wassers für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert, beschreibt in ihrer gewohnt mitreißenden Sprache das Leben zweier ganz außergewöhnlicher Schwester. Eine berührende Geschichte über Individualität und was es heißt, einen anderen Menschen zu lieben.
Ich bin nach wie vor dabei meinen "Stapel ungelesener Bücher" abzuarbeiten und bin dabei auf diesen besonderen Schatz gestoßen.
In der Geschichte geht es um Grace und Tippi, die siamesische Zwillinge sind. Sie haben es so satt ständig angegafft und ausgefragt zu werden, können sie schließlich nichts für ihre Besonderheit. Aber wird eine Trennung wirklich die erhoffte Lösung sein?
Grace fungiert in der Geschichte als Ich- Erzählerin und durch diese Perspektivwahl ist man nah an...
„Eins“, das sind eigentlich zwei und doch wieder nicht. Grace und Tippi sind siamesische Zwillinge, an der Hüfte zusammengewachsen.
Die Geschichte wird aus Grace' Sicht erzählt. Ihre Erzählung beginnt zu einem Zeitpunkt, als ihre Mutter und ihr Vater den Zwillingen eröffnen, dass sie nicht länger Mittel für einen Hauslehrer beziehen, es ihnen jedoch ermöglicht wird das Geschwisterpaar auf eine private Schule in der Nähe zu schicken.
In der Schule finden sie nicht nur Leute, die...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.