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Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer. Doch das Grauen endet nicht: Den aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge. Bislang hat der "Augensammler" keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine blinde Physiotherapeutin, die angeblich in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen kann. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt ...
Wenn ich mich richtig erinnere, war Der Augensammler vor vielen Jahren mein allererster Fitzek und ich glaube, auch mein erster Thriller von einem deutschsprachigen Autoren. Ich weiß noch, dass ich die Namen damals super befremdlich fand, allen voran den des Protagonisten Alexander Zorbach - in dem Genre liest man einfach hauptsächlich von David Hunters und Co. Mittlerweile habe ich mich natürlich dran gewöhnt, denn warum sollte ein Serienmörder nicht auch in Berlin sein Unwesen treiben? In...
Dieses Hörbuch ist wirklich spannend und noch spannender kann ich mir vorstellen ist das Buch,da diese Fassung eine überarbeitete ist.
Ich habe es während der Autofahrt gehört und war teilweise so vertieft in die Story,daß so manche lange Fahrt wesentlich schneller ging!!!
Nun zum HB:
Story einfach superspannend...
Ein Psychopath ermordet erst die Mütter,dann raubt er die Kinder,von da an hat der Vater oder auch die Polizei 45 Stunden Zeit das Kind zu finden,...
Die Rezension bezieht sich auf die Hörbuchversion. Das Hörbuch wird (wie immer) hervorragend gelesen von Simon Jäger!
Alexander Zorbach ist aufgrund eines Vorfalls aus dem Polizeidienst ausgeschieden. Nun ist er bei einer berliner Zeitung tätig, wo er Artikel vor allem über Straftaten verfasst. Seit einiger Zeit ist der sogenannte „Augensammler“ aktiv. Er entführt Kinder, tötet deren Mütter und stellt ein Zeitlimit, in dem die Kinder gefunden werden müssen. Ansonsten tötet er diese...
Das Buch wurde ohne Ende gelobt und alle waren davon begeistert. Es war nicht schlecht, aber hat mich auch nicht umgehauen.
Interessant ist auf jeden Fall, dass die Kapitel nicht runtergezählt werden und das Ende lässt Fragen offen. Deswegen werde ich auch demnächst die Fortsetzung „Der Augenjäger“ hören.
Auch wenn es die ganze Zeit über ein Wettlauf mit der Zeit war, ich fand es trotzdem nicht spannend. Und das ist für einen Thriller fatal.
Alexander Zorbach und Alina...
Simon Jäger liest echt gut der bringt das ganze mit Gruseleffekt rüber.
Es ist eine Geschichte um Leben und Tod, wo die Kinder die Leittragenden sind und das nur weil ein Elternteil nicht das tut was es tun sollte.
Inhalt:
Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Leichen...
...aber mit diesem konnte ich nicht wirklich warm werden.
Ich finde die Idee der Geschichte wirklich gelungen. Ich mag eigentlich nicht, wenn einem die ganze Zeit gesagt wird, wen man als Täter wahrnehmen soll und am Ende ists dann wer mit dem man nicht gerechnet hätte, aber es funktioniert halt immer wieder.
Problem an dem Buch ist also nicht die Geschichte, auch dass die Seitenzahlen von hinten nach vorne ablaufen usw. ist völlig okay. Mich stört eigentlich das Ende am meisten...
Das Buch befindet sich in 31 Regalen.