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"Meine Gabe, den Tod anderer Leute voraussehen zu können, hat schon was. Gibt ein prima Partyspiel. 'Hey, ich sage euch, wer als Nächstes stirbt!' Spaß für die ganze Familie!"
Freunde sind etwas Wunderbares. Und manchmal findet man sie an den ungewöhnlichsten Orten. Martin hätte allerdings darauf verzichten können, am Sterbebett seiner ...
Wie würdest du dich fühlen, wenn der Tod dein ständiger Begleiter wäre? Martin ist noch ein Kind, als seine Oma stirbt und der leibhaftige Tod nehmen ihrem Bett auftaucht. Umso verwirrter Martin über dessen Auftauchen ist, umso begeisterter ist der Tod endlich mit jemandem reden zu können. So beginnt eine ungewöhnliche Freundschaft, die Martins Leben verändert.
Die Geschichte ist aus der Perspektive von Martin geschrieben und begleitet seinen Lebensweg von der Kindheit bis in das...
Wie würdest du dich fühlen, wenn der Tod dein ständiger Begleiter wäre? Martin ist noch ein Kind, als seine Oma stirbt und der leibhaftige Tod nehmen ihrem Bett auftaucht. Umso verwirrter Martin über dessen Auftauchen ist, umso begeisterter ist der Tod endlich mit jemandem reden zu können. So beginnt eine ungewöhnliche Freundschaft, die Martins Leben verändert.
Die Geschichte ist aus der Perspektive von Martin geschrieben und begleitet seinen Lebensweg von der Kindheit bis in das...
Man kann sich seine Freunde nicht immer selber aussuchen. Es ist schwer zu sagen wer am Sterbebett von Martins Oma überraschter war, Martin oder der Tod. Tod ist es gewohnt unsichtbar zu sein, aber plötzlich wird er vom kleinen Martin angesprochen. Und Martin meint wirklich ihn, Martin sieht ihn! Martin muss sich daran gewöhnen, dass Tod in den unmöglichsten Situationen auftaucht. Außerdem muss Martin aufpassen, dass man ihn nicht für verrückt hält, wenn er mit seinem unsichtbaren Freund...
Das Cover:
Lustig. Und nachdem man den Inhalt kennt, weiß man auch, dass der Tod die Schmetterlinge aka Seelen einfängt, die aus Toten herausfliegen. Und Kegeln ist ein toller Zeitvertreib mit dem Tod.
Der Inhalt:
Martin hat ein ungewöhnliches Erlebnis am Sterbebett seiner Oma. Er kann als einziger den „Tod“ sehen, der direkt neben seiner Oma steht und darauf wartet, dass sie ihren letzten Atemzug macht. Er freundet sich mit dem Tod an, der ihn als Nachfolger möchte. Bis...
"Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens" hat mir im Großen und Ganzen sehr gefallen. Ich mochte das Konzept, fand den Charakter 'Tod' faszinierend und die Mischung aus Humor und ernsten, zum Nachdenken anregenden Themen ist gut gelungen... allerdings hatte ich ein großes Problem mit dem Protagonisten. Die meiste Zeit über war er mir sympathisch und da man ihn von frühester Kindheit an begleitet, lernt man ihn und seine Stärken und Schwächen gut kennen. Ich muss aber klar sagen, dass ich...
Martins bester Freund ist der Tod. Er ist aber auch sein einziger Freund - ob da ein Zusammenhang besteht? Jedenfalls soll Martin eines Tages Tods Job übernehmen. Und er weiß sogar genau wann. Und obwohl er Tod schon lange kennt - sie gehen regelmäßig bowlen - ist er nicht wirklich davon begeistert.
Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens war definitiv ein Buch für mich. Die Idee des Todes als besten Freund fand ich wirklich klasse. Der...
Meine Zusammenfassung
Martin lernt seinen Freund an einem traurigem Tag kennen. Als seine Oma im Krankenhaus stirbt, steht Martin plötzlich nicht mehr alleine neben seiner Großmutter. Neben ihm steht ein Mann mit Umhang und einem Käscher.
Der Fremde ist ganz verwundert, das Martin ihn überhaupt sehen kann und so unterhalten sich die beiden und Martin erfährt, das seine neue Bekanntschaft niemand geringeres ist als der leibhaftige Tod!
Da Martin zu dem Zeitpunkt der ersten...
„Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens“ von Sebastian Niedlich ist mein bislang 2. Hörbuch gewesen und bestimmt nicht mein letztes.
Das Cover hatte mich neugierig gemacht, sah der Tod doch hier ziemlich lustig aus mit seinem Zipfelmützenkostüm und dem Kecher in der Hand, mit der er die Schmetterlinge einzufangen versucht.
Erzählt wird die Geschichte von Martin, einem siebenjährigen Jungen, der am Sterbebett seiner Oma als einziger Mensch den Tod sehen und mit ihm reden...
Der 7jährige Martin trifft am Sterbebett seiner Oma den Tod. Dieser ist erstaunt, dass das Kind ihn sehen kann. Es entwickelt sich eine Freundschaft. Der Tod besucht Martin immer wieder, begleitet ihn durch Kindheit, Jugend bis ins Erwachsenenalter , buchstäblich bis zum Tod.
Im Laufe der Zeit wird klar, dass Martin Tods Nachfolger werden soll. Immer wieder mischt sich Tod in Martins Leben ein, versucht zu verhindern, dass dieser Freunde findet. Immer vor dem Hintergrund, ihn...
Sebastian Niedlich - Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens - Lübbe Audio
Berlin
Der kleine Martin wird im Krankenhaus Zeuge, wie seine Oma stirbt, ausgerechnet in den 5 Minuten, die seine Eltern für ein Arztgespräch nutzen. Aus Omas Mund krabbelt ein Schmetterling und so ein großer schwarzgewandeter Kerl mit Kapuze, fängt mit einem Casher, die "Seele" der Großmutter ein.
Martin sieht, was sonst keiner sehen kann und fragt:
"Wer bist denn du?"
Gevatter Tod...
Inhalt:
Martin hat ausgerechnet den Tod zum Freund. Er begegnet ihm zum ersten mal mit 7 beim Tod seiner Großmutter. Ab da trifft er den Tod immer wieder und dieser versucht ihm seinen Job schmackhaft zu machen. Aber Martin will Leben retten und so ist die Freundschaft zwischen den beiden alles andere als einfach. Doch sowohl Martin als auch der Tod sind stur und so gibt es eine Menge zu erleben...
Meinung:
Das Cover in Komination mit dem Titel sind ein absoluter Blickfang...
Freunde sind etwas wunderbares. Und manchmal findet man sie an den ungewöhnlichsten Orten. Martin hätte allerdings darauf verzichten können, am Sterbebett seiner Großmutter die Bekanntschaft des leibhaftigen Todes zu machen. Dieser hat sich eingefunden, um die Seele der alten Dame sicher ins Jenseits zu befördern - und ist begeistert, dass ihn endlich jemand sehen und hören kann. Für ihn steht fest: Martin und er sind dazu bestimmt, beste Freunde zu werden. Schließlich ist er ein echt netter...
Er muss sich zu jeder Zeit auf einen unerwarteten Besuch, das heißt auf die Unterbrechung des realen Lebens einstellen. Außerdem stellt sich heraus, dass Martin nach seinem Tode die Aufgabe des Todes übernehmen soll.
Grausige Nachrichten von Todesfällen und schrecklichen Unglücken begleiten die Person Tod und Martin versucht dagegen zu halten. Er studiert sogar Medizin, um Todesfälle abzuwenden. Doch er ist wie in einer Zwickmühle gefangen.
Das ist für mich eine sehr fragwürdige...
Der Titel "Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens" ist mir sofort ins Auge gesprungen und auch im Gedächtnis geblieben. "Was ist das denn für ein Buch?" fragt man sich und wird schnell neugierig. Der Klappentext verspricht dann eine "schwarze Komödie mit Herz, die man so schnell nicht vergessen wird" sowie "Schmunzeln und lachen, weinen und sich trotzdem wohlfühlen" - Super, denn auch das Cover verspricht genau das - es wirkt witzig und liebevoll und regt absolut zum lesen an.
...
Diese Rezension erschien ursprünglich auf kopf.kino
“Meine Gabe, den Tod anderer Leute voraussehen zu können, hat schon was. Gibt ein prima Partyspiel. ‘Hey, ich sage euch, wer als Nächstes stirbt!’ Spaß für die ganze Familie!”
Freunde sind etwas Wunderbares. Und manchmal findet man sie an den ungewöhnlichsten Orten. Martin hätte allerdings darauf verzichten können, am Sterbebett seiner Großmutter...
Meinung:
In "Ernas kleines Weihnachtswunder" gab es eine Leseprobe zu diesem Buch und die fand ich so gut und so lustig, dass ich es unbedingt haben wollte. Dann gab es das Buch bei Blogg dein Buch und ich war so glücklich, als ich es haben durfte. Worum es geht steht ja eigentlich im Klappentext, mehr muss man da nicht hinzufügen. Die ersten Kapitel kannte ich bereits aus der Leseprobe und die haben mir ja wirklich super gefallen. Der Einstieg fiel mir also nicht schwer und ich war...
Das ist ein Buch, welches man lesen sollte. Ich allerdings habe es gefressen, konnte es gar nicht mehr bei Seite legen.
Einziger Nachteil wie ich finde, es exsistiert nur als e-book. Es ist eine , wie ich finde, leichte Lektüre für zwischendurch.
Welche mich aber trotzallem zum nachdenken anregt. Das folge Buch heißt : Der Tod, der Hase, die Unsinkbare und ich.
Leider nur 79 Seiten stark. ich hoffe der Autor Sebastian Niedlich beglückt uns noch mit weitern Folgen.
...Im Alter von sieben Jahren trifft Martin - kurz bevor seine Oma stirbt - zum ersten Mal den Tod. Der ist ganz überrascht, dass ihn der Junge sehen und auch hören kann. Da er seit über 500 Jahren allein seinem Job nachgeht, ist er natürlich erfreut darüber und beginnt eine 'Freundschaft' mit Martin aufzubauen und zu pflegen.
Martin - der nicht zu den beliebtesten Kindern in der Schule gehört - freut sich über die Treffen mit 'Tod' oder auch 'Thanatos'. Sie spielen Schach...
Immer wieder bin ich auf der Suche nach unterhalsamer und humorvoller Literatur für die Phasen, in denen ich auf Horror, Thriller und Sci-Fi oder Fantasy keine Lust habe. (Kommt zwar selten vor aber doch immer mal wieder zwischendurch.) Als ich dann auf "Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens" gestoßen bin war ich sofort hin und weg. Alleine das Cover hat mich überzeugt. Der süße kleine Tod mit dem Kescher und einem Schmetterling auf dem Finger. Wer schmilzt da nicht dahin?
...
Martin ist 7, als er dem Tod das 1. Mal begegnet. Nicht weil er selbst stirbt, sondern wegen seiner Oma. Mit 7 ist "Kind" noch offen für alles, so macht Martin sich also nicht allzuviele Gedanken darüber, dass die anderen Tod nicht sehen können. Und so freunden die beiden sich an, und Tod schaut immer mal wieder bei Martin vorbei. Sie spielen zuhause zusammen Schach, später auch mal Bowling in Moskau und haben auch sonst einigen Spaß miteinander. Doch es ist nicht immer witzig, besonders als...
Einmal mit dem leibhaftigen Tod reden und ihn löchern, wie sein Job so läuft? Sicher eine interessante Vorstellung, wenn man davon absieht, dass es –naja – um DEN Tod geht. Martin ist auch etwas erstaunt, als sich der komische Mann neben dem Sterbebett seiner Großmutter als der Tod herausstellt. Der dagegen ist begeistert, dass ihn endlich mal jemand wahrnehmen kann. Offensichtlich mag er seine bisherige Einsamkeit überhaupt nicht und nimmt das zufällige Treffen mit Martin als Anlass ab...
Am Sterbebett seiner Großmutter macht der erst siebenjährige Martin die Bekanntschaft des leibhaftigen Todes. Dieser ist gekommen, um die Seele der Verstorbenen sicher ins Jenseits zu befördern. Die Seele sieht übrigens aus wie ein Schmetterling.
Tod freut sich, dass der Junge ihn sehen kann und möchte eine Freundschaft mit ihm beginnen. Deshalb besucht er ihn öfter.
Der Leser begleitet Martin durch sein Leben mit allen Höhen und Tiefen.
Und Martin gewöhnt sich...
Martin ist noch ein Kind, als er am Sterbebett seiner Oma den Tod kennenlernt. Dieser ist begeistert, dass ihn endlich jemand sehen und hören kann, denn so ein Leben als Tod ist doch recht einsam. Von diesem Moment an, taucht er immer wieder bei Martin auf und ist glücklich endlich einen Freund zu haben. Dass er damit Martin zu einem Außenseiter macht, ist ihm so ziemlich egal. Der hat den Ruf eines Sonderlings, weil er so oft vermeintliche Selbstgespräche führt und sich auch ansonsten sehr...
Martin ist sieben Jahre alt, als seine Großmutter ins Krankenhaus kommt und im Sterben liegt. Während seine Eltern auf dem Gang mit dem zuständigen Arzt über seine Oma sprechen, steht der Junge neben seiner Großmutter am Krankenbett als sie stirbt. Dabei lernt er den "Tod" kennen, der ebenfalls am Bett steht und ganz begeistert ist jemanden zu treffen, der ihn sehen und hören kann.
Im Laufe der nächsten Jahre taucht "Thanatos" immer mal wieder bei Martin auf. Vorzugsweise in den...
Was würdest du tun, wenn du plötzlich den Tod vor Augen hättest? Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes? Würdest du dich mit ihm unterhalten oder dich sogar mit ihm anfreunden?
Oder würdest du ihn bekämpfen?
Martin ist gerade mal sieben Jahren alt, als er ihm das erste Mal begegnet: Dem seltsamen Fremden mit dem schwarzen Umhang und dem Kescher, mit dem er die Schmetterlinge einfängt, die den Sterbenden aus dem Mund schlüpfen. Zuerst begreift er nicht, wen er da vor sich...
Das Buch befindet sich in 100 Regalen.
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