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Brütende Sommerhitze liegt über der Stadt. Seit Wochen hat es nicht mehr geregnet, und die Menschen der Handelsmetropole werden zusehends dünnhäutiger und gereizter. Während immer mehr Nürnberger an einem rätselhaften Fieber erkranken, wird ein grauenhaft zugerichteter Leichnam am Ufer der Pegnitz an Land gespült. Dem Toten fehlen nicht nur der Kopf und die Hände - er scheint fachmännisch ausgeweidet worden zu sein. Die Nürnberger sind entsetzt. Als zwei Nächte später angeblich ein Werwolf in den Wäldern rings um die Stadt gesichtet wird, greift Panik um sich. Gehen Dämonen um?
~~1409 Nürnberg. Der Sommer mit seiner andauernden Hitze beutelt die Bewohner der Stadt sehr, denn in den Straßen stinkt es und die Stimmung ist aufgebracht, denn immer mehr Einwohner stecken sich mit einem unbekannten Fieber an. Eines Tages wird ein grausam zugerichteter Leichnam gefunden, der weder Kopf noch Hände besitzt und versetzt die Bevölkerung in Angst und Schrecken. Schnell sind sich alle sicher: dies ist die Tat eines Werwolfs. Salbenmacherin Olivera und Ehemann Götz leben mit dem...
Schauplatz Nürnberg im Sommer 1409: Olivera und Götz haben sich eine Existenz aufgebaut, Götz ist inwzischen der offizielle Apothecarius der Stadt und Olivera verkauft erfolgreich heilende Salben und Tinkturen, aber auch Naschereien und kosmetische Salben für die gut situierten Pfründnerinnen. Als in der Pegnitz ein grausam zugerichteter Toter aufgefunden wird befällt die Bewohner von Nürnberg große Angst, es geht das Gerücht von einem Werwolf um, der den Mann so zugerichtet hat. Allein...
Das Buch befindet sich in einem Regal.