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Kommissarin Anne Capetan hat ein Team, das sonst keiner haben will: Trinker, Spieler, Spinner. Viel traut man ihnen nicht zu, schon gar nicht die Aufklärung von Verbrechen. Doch wer die Truppe unterschätzt, der irrt. Das zeigt sich, als ihnen ein Mordfall übertragen wird: Das Opfer ein hohes Tier bei der Polizei - und Annes Ex-Schwiegervater. Wie soll sie das ihrem Ex beibringen, mit dem sie nie wieder ein Wort wechseln wollte? Und warum legt ihnen die Führungsriege nur Steine in den Weg? Doch Annes Kollegen haben nicht nur einen an der Klatsche, sondern auch unkonventionelle Ermittlungsmethoden ...
Nach sieben Monaten ging es endlich weiter mit dem Kommando Abstellgleis - der erste Band hat mich im Frühjahr positiv überrascht und ich hätte am liebsten gleich weitergelesen. Ich war gespannt, welchen alten Fall die Brigade nun zugeschanzt bekommt.
Erstaunlicherweise wird Anne zu einem aktuellen Mordfall gerufen. Schnell wird klar wieso. Der Tote war nicht nur Polizist und Annes Ausbildner, sondern auch ihr Schwiegervater, den sie so gar nicht mochte. Ihr Team bekommt nur...
Serge Rufus, ehemaliger Leiter einer Spezialeinheit der Pariser Polizei wird brutal ermordet aufgefunden, nachdem der Mord quasi angekündigt war. Obwohl neben seiner Ex-Einheit bereits die eigentlich zuständige Kripoabteilung ermittelt, wird auch Anne Capestans "kommando Abstellgleis" eingeschaltet, denn der Ermordete war ihr Schwiegervater. Kompetenzgerangel und Intrigen zwischen den drei Abteilungen sind vorhersehbar, wobei Anne Capestans Leute sicherlich die schlechteste Ausgangsbasis...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.