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DER SHERLOCK HOLMES von Köln - van Larkens erster Fall Köln um 1895. In einer finsteren Gasse wird Baron Dollingen mit eingeschlagenem Schädel aufgefunden. Die Polizei verhaftet den Vetter des Toten: Hauptmann Kallbach hatte einen heftigen Streit mit dem Baron und besitzt plötzlich sehr viel Geld. Aber der exzentrische Detektiv Marius van Larken hält ihn für unschuldig.
In einer finsteren Gasse wird Baron Dollingen mit eingeschlagenem Schädel aufgefunden. Die Polizei verhaftet den Vetter des Toten: Hauptmann Kallbach hatte einen heftigen Streit mit dem Baron und besitzt plötzlich sehr viel Geld. Aber der exzentrische Detektiv Marius van Larken hält ihn für unschuldig.
"Ein Mord?", fragte Larken beiläufig. "Davon müssen wir wohl ausgehen. Es gibt einen Toten, und jemand hat ganze Arbeit geleistet. Dem Opfer wurde der Schädel eingeschlagen."
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Die Idee, Sherlock Holmes ins historische Köln zu verlegen, hat mir gut gefallen. Van Larken ist ebenso schrullig wie sein englisches Vorbild und auch der ehemalige Militärarzt Möring passt gut ins Duett. Kommissar Strammel hingegen, ist mir ein bisschen zu trottelig für die Mordkommission.
Der Fall erinnert wirklich an einen Holmes-Fall und wird bravourös auf die Sherlock-übliche deduktive Weise gelöst. Das Kölner Duo finde ich sogar humorvoller als das Londoner. Es gibt z.B. eine...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.