Buch

Das verlorene Dorf - Stefanie Kasper

Das verlorene Dorf

von Stefanie Kasper

Oberbayern 1843: Als sich die junge Waise Rosalie in den Bauern Romar verliebt, scheint sie ihr Glück gefunden zu haben. Doch die Waisenhausvorsteherin warnt Rosalie vor dieser Ehe und macht sonderbare Andeutungen. Rosalie heiratet Romar dennoch und folgt ihm in sein Heimatdorf, das tief im Wald verborgen liegt. Eines Nachts hört Rosalie ein Neugeborenes weinen, das am nächsten Tag als angebliche Totgeburt begraben wird. Dann kommt eine junge Frau, mit der Rosalie sich angefreundet hat, auf mysteriöse Weise zu Tode. Rosalie wird bald bewusst, dass in Romars Dorf nichts ist, wie es scheint - und dass auch sie selbst in tödlicher Gefahr schwebt ...

Rezensionen zu diesem Buch

Gruselig!

Das Einzige, was die junge Waise Rosalie verbrochen hat, ist, dass sie als Albino geboren wurde, doch 1844 konnten in einer ländlichen Gegend weiße Haut und rote Augen noch ausreichen, um zu einem ewigen Außenseiter zu werden. Doch dann lernt Rosalie Romar kennen, der ebenfalls von allen anderen gemieden wird. Ihn stört ihr Aussehen überhaupt nicht und als er um Rosalie wirbt, nimmt sie seinen Antrag überglücklich an und folgt ihm in sein Dorf, das völlig isoliert tief im Wald liegt. Die...

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Nette Atmosphäre

Klappentext:
Oberbayern 1843: Als sich die junge Waise Rosalie in den Bauern Romar verliebt, scheint sie ihr Glück gefunden zu haben. Doch die Waisenhausvorsteherin warnt Rosalie vor dieser Ehe und macht sonderbare Andeutungen. Rosalie heiratet Romar dennoch und folgt ihm in sein Heimatdorf, das tief im Wald verborgen liegt. Eines Nachts hört Rosalie ein Neugeborenes weinen, das am nächsten Tag als angebliche Totgeburt begraben wird. Dann kommt eine junge Frau, mit der Rosalie sich...

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Schön düstere Stimmung, magere Handlung

Das Waisenkind Rosalie ist als Albino geboren und hat es deshalb im Waisenhaus Mitte des 19. Jahrhunderts nicht einfach. Als Romar sie heiratet und in sein Dorf im Wald bringt, meint sie, ihr Leben wende sich nun zum besseren. Doch irgendetwas scheint hier nicht mit rechten Dingen zu und her zu gehen.

 

Die Geschichte von „das verlorene Dorf“ wird von einem Erzähler aus der Sicht von Rosalie geschildert. Das Buch lebt dabei nicht von der etwas mageren Handlung, die noch dazu...

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Stefanie Kasper - Das verlorene Dorf

Kurzbeschreibung: 
Oberbayern 1843: Als sich die junge Waise Rosalie in den Bauern Romar verliebt, scheint sie ihr Glück gefunden zu haben. Doch die Waisenhausvorsteherin warnt Rosalie vor dieser Ehe und macht sonderbare Andeutungen. Rosalie heiratet Romar dennoch und folgt ihm in sein Heimatdorf, das tief im Wald verborgen liegt. Eines Nachts hört Rosalie ein Neugeborenes weinen, das am nächsten Tag als angebliche Totgeburt begraben wird. Dann kommt eine junge Frau, mit der Rosalie...

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Schaurig schön

Dieses Buch zu lesen fühlte sich für mich an, wie früh am Morgen bei Nebel im Wald zu sitzen. Melancholisch, kühl, intensiv, etwas schaurig und vor allem drückend. Denn schon von Anfang an fällt kaum Licht in Rosalies Leben. Sie ist ein Albino und im Deutschland von 1844 somit eine Missgeburt und für manch einen ganz und gar eine Hexe. Verlassen von ihren Eltern wächst sie in einem Heim auf, kennt weder Freunde noch Zuneigung. Lediglich Schwester Agnes und später Cäcilia, eine Köchin, stehen...

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Mein Leseeindruck

~~Und wieder bin ich einem Buch aufgrund des Covers erlegen. Diese düstere Stimmung, die mich bereits beim Anblick des Buches befiel, machte mich sehr neugierig. Auch der Klappentext versprach Spannung und gute Unterhaltung.

Die ersten Seiten fand ich sehr spannend, machten mich zugleich auch stutzig, da es sich ja um einen Roman handeln sollte. Jedoch hatte ich eher den Eindruck, einen Thriller oder Horrorroman in Händen zu halten. Spannend empfand ich dann auch die nächsten Seite...

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schaurig schön

Das Cover: 

Es ist unglaublich geheimnisvoll und mystisch zu gleich, es macht sogar ein wenig Angst wenn man es sieht und lässt es einen kalt über den Rücken laufen. Jedenfalls löst dieses Cover diese Gefühle bei mir aus...

Meine Meinung:

Ich hatte ehrlich gesagt große Erwartungen an das Buch, da ich super Rezensonen gesehen aber auch gelesen hatte.... Und ich sag es Euch: Es ist der Wahnsinn (im posiven Sinne natürlich)

Es ist unheimlich gruselig und für Jeden...

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Tolle Atmosphäre!

Ganze Rezension auf meinem Blog 

Dieses Buch war für mich mal wieder ein Genre-Ausflug, der mir sehr gut getan hat. Der Ausflug ging in einen "historischen Mystery-Thriller", für mich bisher ein seltenes Vergnügen. Obwohl es für mich ein paar Kritikpunkte gab, ist es doch alles in allem ein sehr gelungenes Werk seines Genres.

Cover/Gestaltung

Passt perfekt zum...

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Traumhaft düster!

Inhalt:

Oberbayern 1843: Als sich die junge Waise Rosalie in den Bauern Romar verliebt, scheint sie ihr Glück gefunden zu haben. Doch die Waisenhausvorsteherin warnt Rosalie vor dieser Ehe und macht sonderbare Andeutungen. Rosalie heiratet Romar dennoch und folgt ihm in sein Heimatdorf, das tief im Wald verborgen liegt. Eines Nachts hört Rosalie ein Neugeborenes weinen, das am nächsten Tag als angebliche Totgeburt begraben wird. Dann kommt eine junge Frau, mit der Rosalie sich...

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Spannende Geschichte bis zum Schluss

Rosalie ist das, was wir heute einen Albino nennen würden. Sie hat extrem helle Haut und sehr empfindliche rötliche Augen. Als Waise aufgewachsen ist sie seit ihrer Geburt wegen ihrem Ausseren ein Aussenseiter, bis sie Romar kennenlernt und sich in ihn verliebt. Er zeigt Interesse und scheint sich keineswegs an ihrem Äusseren zu stören. Im Waisenhaus warnt man sie vor Romar und seiner Familie, doch Rosalie hört nicht auf sie und folgt ihm in sein Dorf, dass zu ihrer Überraschung mitten im...

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Das verlorene Dorf

Ostallgäu 1844: Rosalie ist ein Waisenkind und aufgrund ihres Äußeren ist sie seit ihrer Kindheit eine Außenseiterin. Alle Menschen meiden sie, bis sie Romar begegnet. Er bittet Rosalie, seine Frau zu werden. Sie willigt ein und zieht zu ihm in sein Heimatdorf, das mitten im Wald liegt. In der Dorfgemeinschaft fühlt sich Rosalie erstmals glücklich und Teil einer Gemeinschaft, doch bald merkt sie, dass das Dorf voller Geheimnisse steckt.

Mein Leseeindruck:

Die Geschichte von dem...

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Schöne, spannende Schauergeschichte

Klappentext
Oberbayern 1843: Als sich die junge Waise Rosalie in den Bauern Romar verliebt, scheint sie ihr Glück gefunden zu haben. Doch die Waisenhausvorsteherin warnt Rosalie vor dieser Ehe und macht sonderbare Andeutungen. Rosalie heiratet Romar dennoch und folgt ihm in sein Heimatdorf, das tief im Wald verborgen liegt. Eines Nachts hört Rosalie ein Neugeborenes weinen, das am nächsten Tag als angebliche Totgeburt begraben wird. Dann kommt eine junge Frau, mit der Rosalie sich...

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Fesselnd und unglaublich gut

Oberbayern 1843. Die junge Rosalie hat es nicht leicht. Sie wird mit schneeweißer Haut, sehr hellblonden Haaren und im Licht rot leuchtenden Augen geboren und gleich nach der Geburt von ihren Eltern ausgesetzt. Zum Glück findet sie Schwester Agnes, die in einem Waisenhaus arbeitet. Aber auch dort schlägt ihr nur Hass und Verachtung entgegen. Auch hilft es nicht, dass sie immer tote Menschen und Tiere zeichnet. Sobald sie alt genug zum Arbeiten ist,  wird sie an ein anderes Waisenhaus...

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Eine spannende Geschichte mit einer ordentlichen Schauermomenten

Warum wollte ich das Buch lesen?
Ich habe vorher noch kein Buch von Stefanie Kasper gelesen – aber nachdem ich das Cover gesehen habe und den Inhalt des Buches gelesen habe, wusste ich, dass ist genau eine Geschichte nach meinem Geschmack – und ich wurde nicht enttäuscht.

Die Waise Rosalie wurde nach dem Tod ihrer Beschützerin Agnes gegen drei andere Waisen eingetauscht und ist nun Küchenhilfe in einem Waisenhaus in Bayern. Rosalie wurde aufgrund ihrer Andersartigkeit weggegeben...

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Das verlorene Dorf

*Klappentext*

Oberbayern 1843: Als sich die junge Waise Rosalie in den Bauern Romar verliebt, scheint sie ihr Glück gefunden zu haben. Doch die Waisenhausvorsteherin warnt Rosalie vor dieser Ehe und macht sonderbare Andeutungen. Rosalie heiratet Romar dennoch und folgt ihm in sein Heimatdorf, das tief im Wald verborgen liegt. Eines Nachts hört Rosalie ein Neugeborenes weinen, das am nächsten Tag als angebliche Totgeburt begraben wird. Dann kommt eine junge Frau, mit der Rosalie sich...

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Weitere Infos

Art:
eBook
Genre:
Romane und Erzählungen
Sprache:
deutsch
Umfang:
384 Seiten
ISBN:
9783641161477
Erschienen:
April 2015
Verlag:
Random House ebook
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Eigene Bewertung: Keine
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