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Charlie ist sechzehn, er ist in seinem ersten Jahr in der Highschool und hat die Probleme, die man in diesem Alter so hat: mit Mädchen, mit der Schule, mit sich selbst. Zumindest scheint es so zu sein. Doch in den Briefen, die er an einen unbekannten »Freund« schreibt, wird deutlich, dass Charlie eine ganz besondere Sicht auf die Welt hat: Er beobachtet die Menschen um sich herum, fragt sich, ob sie ihr Leben so leben, wie sie es möchten, und versucht verzweifelt, seine eigene Rolle in all dem, was wir Leben nennen, zu begreifen.
Für Charlie ist das Leben nicht leicht. Sein Freund Michael hat sich das Leben genommen und er beginnt die Highschool und muss sich mit Problemen der Pubertät rumschlagen. Er schreibt an einen unbekannten Fremden, dem er von seinem Leben erzählt. Dann tauchen Sam und Patrick in seinem Leben auf und nach und nach nimmt sein Leben verschiedene Wendungen und er versteht so langsam was es heißt zu Leben.
Da ich bereits den Film kannte, wartete im Buch nicht mehr allzu viel Überraschendes...
Das Buch ist in Briefen an einen „Freund“ von Charlie verfasst. Charlie kennt diesen aber nicht persönlich, sondert sendet ihm einfach diese Briefe. Diese Briefe lassen sich sehr gut lesen und nach einer Weile bemerkt man die Briefform gar nicht mehr wirklich, was ich gut fand, denn das hatte mich am Anfang etwas gestört.
Auf dem Cover ist ein Zitat aus dem Buch zu lesen. „Und ich will, dass du weißt , ich bin glücklich und traurig zugleich und versuche noch immer herauszufinden, wie...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.
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