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Gary, ein alter Mann, erzählt, wie er als Kind dem Teufel persönlich begegnet ist. Damals war er mutterseelenallein beim Angeln, und auf einmal taucht ein Mann in einem makellosen schwarzen Anzug auf. Er riecht nach Schwefel, seine leichenblassen Finger enden in gelben Krallen. Der Mann schildert dem kleinen Gary in allen Einzelheiten, auf welch grässliche Weise dessen Mutter gerade gestorben ist. Und eröffnet ihm, dass er ihn gleich fressen werde.
Die Geschichte erschien zunächst als Literaturbeitrag in der renommierten Zeitschrift The New Yorker und wurde als beste Kurzgeschichte des Jahres 1995 mit dem O.-Henry-Preis ausgezeichnet.
»Der Mann im schwarzen Anzug« ist No. 23 der Stephen King Story Selection (aus: Im Kabinett des Todes). Sie umfasst ca. 45 Manuskriptseiten.
"Der Mann im schwarzen Anzug" ist eine knapp fünfzig Seiten lange Kurzgeschichte, die in Deutschland in der Kurzgeschichten-Sammlung "Im Kabinett des Todes" erschienen ist. Da ich schon viele Kurzgeschichten aus der „Story Selection“-Reihe von Stephen King gelesen habe, musste auch diese unbedingt auf meinem Reader landen und ich muss sagen, das mich Stephen King wieder einmal überzeugen konnte.
Gleichzeitig muss man auch sagen, dass der Autor einem hier wahrlich schwere Kost bietet,...
Das Buch befindet sich in einem Regal.