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In einem malerischen Dorf in Palästina wachsen die Geschwister der Familie Baraka auf. Doch an einem Tag im Jahr 1948 geht ihre Kindheit jäh zu Ende. Israelische Soldaten stecken ihr Haus in Brand und zwingen sie gewaltsam zur Flucht. Nazmiyya versucht, dem Leid der Flüchtlingslager zu trotzen, Mamduh zieht bis ans andere Ende der Welt. Sie verlieren ihre Familie, ihre Heimat und einander - nie aber die Hoffnung. Und Hoffnung ist es auch, die sechzig Jahre später Mamduhs Enkelin aus Amerika nach Gaza führt ...
Ich muss gleich zu Beginn sagen das dieser Roman schon jetzt zu meinem Lesehighlight 2017 gehört!
Das Buch hat mich zum weinen und lachen gebracht und mir eine wichtige Message mit auf dem Weg gegeben:Man darf die Hoffnung nie aufgeben!
Susan Abulhawa,die Autorin ist selbst palästinischer Abstammung und hat in ihren Roman eine Familiegschichte durch mehrere Generationen erzählt und Situationen beschrieben die auf Wahren Tatsachen beruhen.In ihrer Danksagung am Ende des Romans...
MEINE MEINUNG:
Zunächst einmal muss ich den Schreibstil der Autorin loben – wow! Die Sprache, die sie verwendet, wirkt sehr poetisch. Susan Abulhawa hat mich vor allem durch die Art zu Schreiben gefesselt und fasziniert, ihre Schilderungen wirken wie aus einer anderen Welt und regen zum Träumen an. Sie schafft es, einen Ort zu beschreiben, den man nicht wirklich greifen kann und bringt dem Leser damit eigentlich Fernes, nah. Allein für diesen wunderbaren Schreibstil würde ich ihr gerne...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.