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Das Kind ist hochsensibel und extrem schüchtern. Hübsch ist es auch nicht. Vom Bruder fast sadistisch gequält, von den Eltern weitgehend vernachlässigt - Susanna Tamaros Triester Kindheit ist alles andere als glücklich. Was das junge Mädchen rettet, ist die Liebe zur Literatur und die Entdeckung, dass die Welt trotz allem einfach überwältigend schön ist. Ein autobiographischer Roman, der erzählt, wie Susanna Tamaro zu einer so wunderbaren Schriftstellerin und einem so guten Menschen wurde.
Auch in der eigenen Biografie eine Romanschreiberin par excellence.
Erst einmal ein weiter Blick in die Vergangenheit der Eltern und etwas darüber hinaus. Warum konnte es nur so und nicht anders kommen. Und warum ist das kein Grund zur Verzweiflung, Trauer oder wenn doch, dann: wie kann man es besser verstehen.
Ein wundervolles Buch nicht nur für Menschen die sich mit sich und ihren Eltern aussöhnen sollten, auch für alle anderen!
Das Buch befindet sich in einem Regal.