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Wer ist Odalie? Diese Frage beschäftigt einen gründlich beim Lesen dieses Buches. Und auch Rose Baker, eine einfache Stenotypistin in einem New Yorker Polizeibüro, versuchte hinter Odalies Geheimnis zu kommen.
Jetzt ist Rose offensichtlich in irgendeiner Einrichtung. Ist sie verrückt? Wie ist sie dort hingekommen? Rätsel über Rätsel.
Sehr strukturiert und eloquent für eine Verrückte, gewürzt mit einem wunderbar geschliffenen Sarkasmus, erzählt Rose ihre Geschichte....
Rose Baker ist Stenotypistin in einem New York City Police Department und in diesem Jahr 1923, wird sich ihr Leben total verändern. Sie bekommt nämlich eine neue Kollegin, Odalie Lazare und diese verkörpert die neue Welt, die langsam anbricht, sie trägt nämlich einen Bob, raucht und trinkt auch gern mal ein Glas Champanger. Für Rose ist sie am Anfang ein Dorn im Auge, immerhin zählen für sie noch die alten Werte, aber die Neugier und ihre Faszination nehmen immer mehr zu und so lässt sie...
Normalerweise, bin ich ja kein großer Fan von Cover, auf denen Gesichter der Protagonisten zu sehen, denn ich finde, dass Aussehen eines Charakters sollte immer noch der Fantasie des Lesers überlassen sein.
Aber das ist eine andere Geschichte. In Die Frau mit der Schreibmaschine, geht es um die Rose Baker, die in einem Police Department als Stenotypistin arbeitet. Als dann eines Tages eine neue Stenotypistin im Department eingestellt wird, verdreht diese neue Schreibkraft...
Rose arbeitet als Schreibkraft bei der Polizei in New York.
Sie führt privat ein ruhiges Leben. Teilt sich in einer Pension ein Zimmer mit einer anderen Frau und auch sonst ist sie zurückhaltend und fleißig.
Bis die neue Kollegin Odalie in ihr Leben tritt. Diese lebt so ein ganz anderes Leben, welches damals in den 1920er Jahren, nicht so gern gesehen wurde. Odalie raucht, trinkt, lebt alleine in einem Appertment eines Hotels und vertreibt sich die Abende mit viel Alkohol in...
Rose Baker ist eine unscheinbare, verlässliche, junge Frau. Sie ist eine Waise und wurde von Nonnen in einem Heim erzogen. In den goldenen zwanziger Jahren lebt sie eher bescheiden und arbeitet zuverlässig und ordentlich in einem New Yorker Police Department an der Schreibmaschine. Ihr Leben ändert sich schlagartig als die neue Kollegin Odalie ins Department kommt. Sie freundet sich mit Rose an und entführt sie in ihr schillerndes und luxuriöses Leben. Odalies Vergangenheit bleibt ein...
Das Buch "Die Frau an der Schreibmaschine" von Suz Anne Rindell hat mich einfach mitgerissen. Die Autorin verfügt über eine fantastische sprachliche Ausdrucksweise. Sie versteht es immer wieder Spannungsbögen zu kreieren, so dass ich einfach nur immer weiter lesen wollte.
Das Cover sieht schon toll aus, ganz in Schwarz gehalten mit dem Porträt einer Frau, dass einen gleich vermuten lässt zu welcher Zeit der Roman spielt.
Der Roman spielt in den goldenen Zwanzigern in New York....
Rose ist Stenotypistin im New York City Police Department. Mit flinker Hand schreibt sie die Geständnisse der schwersten Verbrecher mit und bekommt so tiefe Einblicke in so gar nicht “weibliche” Themen. Diese toughe Seite steht ganz im Kontrast zum braven Wesen der jungen Frau und auch zu ihrer Rolle als „schwaches Geschlecht“ in der Gesellschaft. Noch weiter bricht Rose aus dieser ihr zugedachten Rolle aus, als sie Odalie kennen lernt: diese entführt Rose in die Nachtclubs der Stadt und...
~~Inhalt (übernommen)
Mit ein paar Anschlägen auf ihrer Schreibmaschine kann sie jemanden lebenslang ins Gefängnis befördern. Rose Baker arbeitet als Stenotypistin im New York City Police Department. Es ist das Jahr 1923. Und wenngleich Rose grausame Details über Schusswechsel, Messerstechereien und Morde protokolliert – sobald sie den Verhörraum verlässe, zählt sie wieder zum schwachen Geschlecht. Bestens dazu geeignet, Akten abzulegen und Kaffe zu kochen. Doch die Zeiten ändern sich...
Der Roman erschien in Hardcover-Version im btb-Verlag (Gruppe Randomhouse) 2015 und ist in jeder Hinsicht als außergewöhnlich zu sehen: Ein Cover, das an Ausdrucksfähigkeit der abgebildeten hübschen jungen Frau (die gleichsam an Odalie erinnert, der wir im Roman begegnen) aus den "Wilden 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts kaum zu überbieten ist: Der Leser wird in die Zeit der Stenografie, des Grammophons, des Charlestons und den Anfängen des Cinemas und der Charlie Chaplin-Filme sowie...
Lesehighlight 2015!
Klappentext:
Sie ist eine einfache Schreibkraft. Doch sie
hat alle in der Hand …
Mit ein paar Anschlägen auf ihrer Schreibmaschine kann sie jemanden lebenslang ins Gefängnis befördern. Rose Baker arbeitet als Stenotypistin im New York City Police Department. Geständnisse zählen zu ihrem Alltag. Es ist das Jahr 1923. Und wenngleich Rose grausame Details über Messerstechereien und Morde protokolliert – sobald sie den Verhörraum verlässt, zählt sie...
Suzanne Rindell – Die Frau an der Schreibmaschine
1923:
Die alleinstehende Rose Baker arbeitet in einem Polizeirevier als Stenotypistin. Ihre Aufgabe: sie schreibt die Verhörprotokolle und die Geständnisse der Verbrecher, egal ob Dieb oder Mörder. Sie hat sich in ihrem Leben hoch gearbeitet, lebt in einem Zimmer mit einer Mitbewohnerin und schwärmt für einen Kollegen.
Doch als Odalie auftaucht, wird Roses Leben auf den Kopf gestellt. Sie lässt sich vom Glamour...
Die Frau an der Schreibmaschine von Suzanne Rindell
zeigt ein berufstätiges Frauenleben in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhundert in New York.
Die Sprache ist zeitgemäß.Der Schreibstil ist erst etwas gewöhnungsbedürftig. Das Cover zeigt das Gesicht einer ernsten Frau, so kann ich mir vorstellen, sieht Rosa im Berufsleben aus und passt zeitlich zu diesem Frauentyp.
Rosa Becker ist eine junge ledige Frau, die in einem Waisenhaus bei Nonnen aufgewachesen ist.
Sie...
New York in den Goldenen Zwanzigern. Es ist die Zeit der Prohibition und der Emanzipation, der Mauerblümchen und verruchten Damenwelt, der Prüderie und Mondscheinkneipen. Mitten in diesen aufgewühlten Tagen ist Rose eine einfache Schreibkraft, in einem Police Department und obwohl sie als junge Frau eher unter- als überschätzt wird, hat sie alle in der Hand.
Denn wenn Rose als Stenotypistin Augenzeugenberichte und Geständnisse zu Papier bringt, liegt es allein an ihrer...
Die Frau an der Schreibmaschine
Der Roman spielt in den 20er Jahren. Die Protagonistin Rose ist Stenotypistin im New York City Police Department. Sie führt ein recht unscheinbares Leben, bis ihre neue Kollegin Odalie in ihr Leben tritt. Die beiden Frauen freunden sich an und Rose lernt ein ganz neues Leben kennen. Jedoch hat Odalie einige Geheimnisse.
Die Handlung der Geschichte beginnt sehr ruhig. In den ersten Kapiteln erfahren wir viel über Rose und ihre Arbeit. Die Autorin...
Die Frau, die in diesem Buch aus ihrer Perspektive von interessanten Entwicklungen auf einem Polizeirevier erzählt, lebt in den Zwanzigern in New York. Rose Baker wuchs als Waisenkind bei Nonnen auf und kam glücklicherweise in den Genuss einer guten Ausbildung. Deshalb, und hier fragt man sich ob es für alleinlebende Frauen in punkto Gleichstellung im Beruf damals so gut lief, arbeitet sie hart als Stenotypistin auf einem Police Department und kann sich dadurch nur ein halbes Zimmer (mitsamt...
Mit ein paar Anschlägen auf ihrer Schreibmaschine kann sie jemanden lebenslang ins Gefängnis befördern. Rose Baker arbeitet als Stenotypistin im New York City Police Department. Geständnisse zählen zu ihrem Alltag. Es ist das Jahr 1923.
Bis eines Tages eine neue Kollegin kommt: die glamouröse Odalie. Sie entführt Rose in die Nachtclubs der Stadt. Rose ist schockiert - und ebenso fasziniert. Aus Faszination wird Obsession. Und dann gibt es einen mysteriösen Todesfall .....
Meine...
>>Die Frau an der Schreibmaschine<< von Suzanne Rindell
Das Cover hat mir ganz gut gefallen, aber vom Titel her hat mich das Buch überhaupt nicht angelacht, es hört sich irgendwie langweilig an. Der Klappentext dann wiederum hat mir sehr gut gefallen und aus diesen Grund habe ich mich auch für ein Leseexemplar beworben. Meine Erwartung war eine Geschichte über Rose, die im Jahre 1923 spielt und ich war schon sehr gespannt wie man sich zu dieser Zeit als Frau im Nachtleben...
New York, in den goldenen Zwanzigern: Rose Baker ist Schreibkraft in einem Polizeirevier. Effizient und korrekt geht sie ihrer Arbeit nach, schwärmt heimlich für ihren Kollegen, lebt das zurückgezogene Leben eines grauen Mäuschens. Das soll sich ändern als eine neue Kollegin die Bühne betritt. Odalie ist ein Paradiesvogel und nimmt Rose bald immer mehr für sich ein. Mit schwerwiegenden Folgen…
Suzanne Rindell wurde für ihr Debut bereits hochgelobt und im Großen und Ganzen möchte ich...
Dieser Roman hat mich sehr überrascht und beeindruckt, er stellt eine gelungene Mischung aus Krimi, Drama und Historie dar, der man sich nicht entziehen kann.
Rose ist ein sittsames Mädchen, in einem Waisenhaus aufgewachsen und recht intelligent. Sie ist keine auffallende Erscheinung und hängt den alten Moralvorstellungen mit kniebedeckenden Röcken und langen Haaren nach. Ihre Arbeit im Verhörraum erledigt sie sehr gewissenhaft und gründlich und ihren väterlichen Seargent himmelt sie...
Das Buch befindet sich in 27 Regalen.