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"Dieses Buch versammelt verschiedene Schilderungen von Augenzeugen, die über paranormale Phänomene berichten. Dieses Werk bemüht sich um Aufklärung dieser Phänomene. Außerdem bestrebt es, die Parapsychologie aus ihrer Schmuddel-Ecke zu holen." So eröffnet Sven Amtsberg seine gleichermaßen skurrile und humorvolle Sammlung von Erzählungen: Da ist die von der Waterkant in die Berge verpflanzte Frau, die, vom Heimweh geplagt, nicht aufhören kann, Fische zu spucken (Meeresepiphanie) - oder Peters Frau, die sich als Medium für Außerirdische begreift und überall welche findet, sie aufliest und mit nach Hause nimmt. In der Erzählung "Vom Wimmern und Wummern" entdeckt eine Familie in ihrem Keller einen älteren Herrn auf einem ausgedienten Trimm-dich-Rad, der sich als Nazi vorstellt - hierbei handelt es sich um das Phänomen der Nazi-Emergenz. Vorgeführt werden außerdem Menschlicher Magnetismus, Teleportation, Marienerscheinungen, Schizophrene, Ekzeme, Embryonale Genese u.v.m.
Rezension:
Und wieder einmal habe ich mir etwas ganz anders unter einem Buch vorgestellt, als es letztendlich war – diesmal: “Paranormale Phänomene: Fast wahre Geschichten” von Sven Amtsberg, von dem ich eine Geschichtensammlung über eben paranormale Phänomene erwartet habe. Stattdessen fand ich eine Sammlung völlig obskurer Storys.
Den Leser erwarten 19 Kurzgeschichten hinter deren Titel sich immer noch ein bezeichnendes Wort, das wohl wissenschaftlich wirken soll, befindet –...
Das Buch befindet sich in einem Regal.