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Josiah ist ein lebensfroher Junge, dann hört er auf zu spielen und verstummt: Diagnose Autismus. Fünf Jahre später fängt er urplötzlich an, ganze Sätze zu tippen. Josiah berichtet von Begegnungen im Himmel und schreibt Texte voller Weisheit. Ein mutmachendes Zeugnis für uns.
Erst nach ein paar Jahren stellen Josiahs Eltern fest, dass ihr Sohn stark autistisch ist. Die darauffolgenden Jahre sind sehr schwer für jeden einzelnen der kleinen Familie. Mit der Zeit fängt Josiah aber an, auf dem Tablet seiner Mutter zu schreiben und kommuniziert so wieder mit ihnen. Dabei handeln die Gespräche sehr oft von Botschaften von Jesus bzw. Gott, die er an seine Mutter oder andere übermitteln soll, und von seinen Erlebnissen im Himmel.
Im Nachwort von „Josiahs Stimme“ finden wir einen aufschlussreichen Satz von Tahni Cullen über ihre Coautorin beziehungsweise Ghostwriterin Cheryl Ricker. „Nie verzog sie das Gesicht oder stellte ein Erlebnis in Frage.". Dieses Wort wirft Licht auf die gesamte Erzählung. Denn das heißt, dass Tahni Cullen sehr wohl Zweifel und Skepsis in ihrer Interpretation des „Redens“ Josiahs, ihres autistischen Jungen, begegnet ist.
Es ist ein harter Schicksalsschlag, wenn ein Elternpaar erleben...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.