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Tanja Kinkels Roman führt ins Frankreich des 17. Jahrhunderts, in die Pariser Salons, in die Paläste des Adels, in die Welt der Dichter und Denker und zu den sturmumtosten Klippen von La Rochelle. Mächtigster Mann im Staate ist Richelieu, Kardinal und Erster Minister Ludwigs XIII. Scheinbar unangreifbar, hat er eine Schwäche: die Nichte Marie, Herzogin von Aiguillon. Marie, schön und intelligent, ist seine einzige Vertraute, und gleich ihm Neid- und Rachegefühlen ausgesetzt.
Fand ich gut gemacht und geschichtlich interessant noch dazu. Hatte zwar am Anfang ein bisschen Schwierigkeiten mit den vielen Namen, aber das gibt sich.
Das Buch befindet sich in 17 Regalen.