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Der Gauner Feucht von Lipwig wird dazu verdonnert, die heruntergekommene Post der Scheibenwelt wieder auf Vordermann zu bringen, denn im alten Postamt von Ankh-Morpork ruht die Arbeit seit vielen Jahren. Feucht ist dabei so erfolgreich, dass er sich den Zorn der Konkurrenz vom Großen Strang der Klacker zuzieht. Ein öffentlicher Wettstreit soll die Entscheidung bringen: "Postkutsche gegen Klacker" - wer kann eine Nachricht schneller in das zweitausend Meilen entfernte Gennua bringen?
"Ab die Post" von Terry Pratchett (erschienen bei Piper) ist Teil der Fantasyreihe um die Scheibenwelt. Trotzdem kann das Buch unabhängig von den vorangegangenen Bänden gelesen werden.
Feucht von Lipwig spielt in diesem Roman die Hauptrolle. Er ist ein Verbrecher und soll zur Strafe die marode Post Ankh-Morporks wieder in die schwarzen Zahlen befördern. Da wäre Lipwig die Todesstrafe fast noch lieber gewesen, denn seit die Klacker der Post Konkurrenz machen geht es mit dieser stetig...
Ein Engel rettet Feucht von Lipwig vor dem Galgen um ihn gleich danach in die Hölle zu verbannen. Denn er soll der neue Postmeister in Ankh-Morpoks altem Postamt werden. Da er keine andere Wahl hat, muss er sich wohl oder übel fügen. Doch wie führt man ein Postamt? Und wie bringt man die Bewohner der größten Metropole der Scheibenwelt bei, wie sie einen Brief richtig adressieren? Und was noch wichtiger ist, was passiert wenn Feucht an seiner neuen Aufgabe scheitern sollte?
Für mich...
Das Buch befindet sich in 56 Regalen.