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Auf dem Gipfel des Bandiagara-Massivs in Französisch-Sudan, dem heutigen Mali, entdeckt der Völkerkundler Richard Bellheim im Oktober des Jahres 1893 die seit Jahrhunderten verlassene Stadt der Tellem. Die Hauptstadt eines Volkes, das einst aus der Sahara in diese Gegend gekommen war und das - so sagt man - über erstaunliche astronomische Kenntnisse verfügte. Zurück in Berlin hält Bellheim wenige Wochen später einen Vortrag an der Universität, zu dem auch Carl Friedrich von Humboldt geladen ist. Doch Richard Bellheim erkennt seinen alten Studienfreund nicht mehr. Seit er aus Afrika zurückgekehrt ist, ist er vergesslich und völlig wesensverändert - und er scheint Glas zu essen. Bellheims Ehefrau Gertrud bittet Humboldt nachzuforschen, was ihrem Mann in Afrika widerfahren sein kann. Und so machen Humboldt, Oskar, Charlotte und Eliza aufs Neue die Pachacútec, ihr Luftschiff, klar, um dem Geheimnis des gläsernen Fluches auf die Spur zu kommen.
"Der gläserne Fluch" ist der dritte Band der Chroniken der Weltensucher-Reihe. Die beiden Vorgängertitel lauten "Die Stadt der Regenfresser" und "Der Palast des Poseidon".
Mehr Infos rund ums Buch unter: www.weltensucher-chroniken.de
Im dritten Band verschlägt es unsere wackeren Abenteuer ins ferne Afrika, nachdem sich ein Freund nach einer Afrikareise mehr als merkwürdig verhält. Sie treffen auf einen geheimnisvollen Afrika-Stamm, einen Meteoriten und einer grausigen Legende. Nur zusammen können sie das Unheil abwenden, als auch Personen aus den eigenen Reihen anfangen, sich merkwürdig zu verhalten.
Der dritte Band der Chroniken der Weltensucher ist auch wieder spannungsgeladen und fantasievoll, bietet diesmal...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.