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Noah ist verflucht. Alle, denen er sich nahe fühlt, finden den Tod. Bizarre Unfälle wüten um ihn herum. Um andere nicht in Gefahr zu bringen, meidet er schließlich jeden menschlichen Kontakt und fristet ein isoliertes Dasein in Berlin. Doch das hat ein Ende, als sein Fluch das Interesse von Kreaturen und Göttern aus den alten Mythen weckt. Gejagt von Dämonen und ihren Schergen, findet Noah Zuflucht im geheimnisvollen Faustus-Institut. Sein Vorsatz, sich von anderen fernzuhalten, gerät ins Wanken, als er sich mit den Agenten des Instituts anfreundet. Besonders Lucas bedeutet ihm bald mehr, als er sich eingestehen will. Aber sind Lucas und das Institut wirklich nur daran interessiert, ihn vor seinen Verfolgern zu beschützen, oder sollen sie die Welt vor Noah bewahren - mit allen Mitteln, wenn nötig?
meine Buch- und Leseeindrücke:
Ich bin mir gar nicht mehr sicher, ob mir zuerst der Titel oder zuerst das leuchtende Grün aufgefallen ist oder beides zusammen. Auf jeden Fall hat dieses Buch meine Blicke förmlich auf sich gezogen, denn Faustus lies mich persönlich natürlich sofort an „Faust“ von J. W. von Goethe denken.
Dann noch dieses wirklich schöne Grün, was sich so perfekt vom schwarzen Hintergrund abhebt. Für mich passt hier alles bereits vom Erscheinungsbild her...
Das Buch befindet sich in einem Regal.