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Frederieke Jacobs ist Physiotherapeutin aus Leidenschaft und hilft ihren Patienten im Joho beherzt auf die Sprünge. Zufällig erfährt sie am Sterbebett eines alten Ganoven von einem dunklen Geheimnis - verborgen tief drunten in den Gewölben des Salzbachkanals. Ausgestattet mit unbändiger Neugier und ebensolcher Willenskraft begibt sie sich auf eine gewagte Suche nach der Wahrheit, die sie kreuz und quer durch die Wiesbadener Ober- und Unterwelt führt. Sie gerät unversehens, und nicht ganz unschuldig, in kriminelle Ränkespiele, die ihr fulminantes Finale in einem Jahrhundertunwetter finden. Diesen irrwitzigen und mörderischen Verlauf hätte sich Frederieke nicht träumen lassen - nicht einmal im Schlaf. Kommissar Simon beginnt im Verlauf der Ermittlungen an seiner Intuition zu zweifeln: Ist diese zappelige Person nur ein uneinsichtiges Opfer oder doch eine raffinierte Täterin? Wisibada mortale ist eine spannende und witzig gestrickte Geschichte vor der beschaulichen Kulisse der Landeshauptstadt Wiesbaden, hinter der es drunter und drüber geht.
GPS-Koordinaten im Text geben dem Krimifan die Gelegenheit, die Schauplätze der Geschichte zu erkunden.
Das Cover ist schlicht und trotzdem ansprechend gestaltet. Es zeigt ein Kanalsystem, das für den Krimi eine große Rolle spielt.
Der Schreibstil ist flüssig und locker und ich war gleich in der Geschichte drin. Es sind recht kurze Kapitel, die das Lesen sehr angenehm machen. Die Spannung baut sich ziemlich schnell auf und hält sich kontinuierlich bis zum Schluss. Neben der Spannung kommt auch der Humor in diesem Krimi nicht zu kurz und es gibt ausreichend Stellen an denen ich mindestens...
Das Buch befindet sich in einem Regal.