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Wie verlief die Entwicklungsgeschichte Olympias? Welche staunenswerten Kunstwerke haben die Griechen dort errichtet? Welch ungeheuren Reichtum verwahrten die Priester in den Tempeln der Götter? Welche Sportarten wurden in Olympia gepflegt und wie gestaltete sich das Leben der Athleten, Geschäftsleute und Zuschauer in Olympia? Was machte Olympia für Politiker, Künstler und Gelehrte so attraktiv, daß sie bevorzugt diesen Ort als Bühne ihrer Auftritte wählten? Solche und viele weitere Fragen beantwortet Ulrich Sinn in seinem reich bebilderten Buch über das antike Olympia.
Auch einer, der rein gar nichts über die Antike weiß, wüßte doch, was die Olympischen Spiele sind und daß sie ein Erbe der Alten Griechen darstellen. So wenig sich unsere kulturellen Verbindungen zu Griechenland auf dieses sportliche Großereignis reduzieren lassen, so wenig war Olympia in der Antike primär Austragungsort sportlicher Wettkämpfe. Ulrich Sinn rückt in seinem glänzend geschriebenen und reich bebilderten Band unsere doch einseitigen Vorstellungen über das antike Olympia zurecht und weist dem Sport einen angemessenen Platz als Bestandteil des Götterkultes und der vielfältigen anderweitigen Nutzungen des Heiligtums zu.
Ulrich Sinn entwirft ein spannendes Bild zum antiken Heiligtum im griechischen Olympia, der Geburtsstätte der Olympischen Spiele.
Sinn beginnt mit dem "wiederkehrenden" Olympia, er lässt antike Autoren (Platon, Xenophon, Homer und weitere) zu Wort kommen und erläutert die "Wiederentdeckung" Olympias durch Sport und Wissenschaft. Sinn beschäftigt sich mit Göttern, Mythen und Gerschichte rund um das antike Olympia - er schreibt über Zeus, Hera, Herakles, Apollon, Demeter, Dionysos...
Das Buch befindet sich in einem Regal.