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Bereits „die Achse meiner Welt“ habe ich mit Begeisterung gelesen. Doch da war mir das Ende zu vorhersehbar, zu plump, zu „äähhh“. Ich gebe zu, dass ich bei diesem Buch hier Bedenken hatte, doch die waren vollkommen unbegründet.
Ein ganz normales Mädchen, an einer ganz normalen Schule, mit ganz normalen Hobbys. Das beschreibt Sarah Layken wohl am besten. Zumindest war das das Leben, was sie bisher kannte. Behütet in ihrer Familie, geliebt von ihren Eltern, bewundert von ihrem kleinen Bruder. Doch dann trifft sie diesen Jungen, und damit nicht genug.
Ich habe von diesem Buch ziemlich viel erwartet. Es klang für mich sehr emotional und gefühlvoll. Ich habe auf die alles auffressende Schwärze aber auch auf die großen Gefühle der ganz großen Liebe gewartet.
Rio und Bay sind Schwestern. Seit ihrer Geburt leben sie in Atlantia, dem "Unten", einer Unterwasserwelt. Sie wurde erschaffen, als die Luft an der Oberfläche so verpestet war, dass alle Menschen an schlimmen Lungenkrankheiten erkranten und nicht mehr überlebensfähig waren. Um die Menschheit zu retten, erschuf man Atlantia und vollzog die Trennung.
Der eine Arzt sagt, sie hat noch ein Jahr. Der nächste Arzt sagt, es sind noch 2 Jahre. Doch wie auch immer, bei einem sind sie sich alle einig: Franziska wird sterben, sie wird den Kampf gegen den Krebs nicht gewinnen können. Doch das tut sie.
November Lark ist 17. Seit etwas mehr als einem Jahr sind ihre Eltern verschwunden, einfach so, haben sie allein gelassen. Sie lebt in einer WG, bricht aus dieser aus und begibt sich auf die Suche nach ihren Eltern. Sie will und kann nicht glauben, dass es das gewesen sein soll. Dass diese sie allein gelassen haben.
Eurekas Mutter ist tot. Gestorben bei einem Autounfall, der nicht ganz einer natürlichen Ursache entspricht. Ertrunken in einer Flutwelle, die das Auto wegspülte.
Alice' Schwester Meggie ist tot. Ebenso Meggies Freund, und eine weitere Freundin. Ermordet. Erstickt. Aus dem Leben gerissen, als sie ihr ganzes Leben noch vor sich hatten.
12 Meteoriten stüren zeitgleich auf die Erde, schlagen an verschiedenen Orten ein, hinterlassen Schock, Verwüstung und tausende Tote. Aber sie hinterlassen noch etwas: 12 Menschen, deren Leben sich für immer verändert. Spieler. Denn diesen 12en ist eins sofort und unmissverständlich klar: Endgame hat begonnen!
House of Night geht mit seinen Protagonisten in die finale Session. Das Ende naht, dessen sind wir uns alle bewusst. Doch wie wird es enden? Wir die Finsternis am Ende siegen und alles mit sich verschlingen oder schafft Zoey es mit Hilfe ihres Kreises Neferet und die Finsternis ein für alle Male zu verbannen?
Callum Hunt wurde mit einem verkrüppelten Bein geboren. Er wird in der Schule gehänselt, hat keine Freunde. Seine Mutter ist tot. Und sein Vater kennt nur ein einziges Thema: Magie und ihre Schlechtigkeit. Denn er ist ein Magier, und auch Callum erhält die Einladung zur Aufnahmeprüfung ins Magisterium.
In der fernen Zukunft hat die Menschheit sich organisiert und strukturiert. Man hat mögliche Gefahrenquellen ausgeschaltet und das Optimum herausgeholt um ein friedvolles und gesittetes Miteinander zu garantieren.
Apron ist 13 und hat es nicht sonderlich leicht im Leben.
Wie in jedem Sommer kommt Charlie auch dieses Jahr wieder zu ihren Großeltern in Ferien. Wie in jedem Jahr bewundert sie Rose und ihre Freunde, doch in diesem Jahr ist etwas anders. Nie wurde sie beachtet, doch in diesem Jahr hat Rose sich zum Ziel gesetzt, Charlie zu ihrer Freundin zu machen.
"Das Labyrinth ist ohne Gnade" ist der dritte Teil einer Trilogie. Daher ist es möglich, dass diese Rezension Spoiler auf die vorhergehenden Bände enthält.
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Achtung! Dies ist Band 3 der Aria & Perry Trilogie und enthält dementsprechend eventuell Spoiler auf die vorangehenden Bände!
Klappentext:
Eliza ist als Amische aufgewachsen und erzogen worden. Sie kennt nur die "gute alte Zeit". Ihr ist bewusst, dass es Dinge wie Fernsehen, Strom, Autos und Telefone gibt, aber gesehen hat sie all dies noch nicht. Denn bei den Amischen gibt es das alles nicht. Für sie zählt die Familie und die Gemeinschaft. Doch das alles war für Eliza trotzdem schon immer sehr faszinierend und anziehend.
Sonja war klar, dass sie sterben wird. Sie hat alles genau geplant. Ihr Vermögen aufgeteilt und ihre letzten Wünsche geäußert.
Nur davon wusste niemand. Ihre Freundinnen wussten nicht, dass sie krank ist, dass sie vermögend ist, dass sie all das geplant hat.
Das Sozialleben der Bürger wurde nach dem Krieg in 5 Fraktionen geteilt. Jeder Jugendliche darf sich bei der Zeremonie der Bestimmung für eine Fraktion entscheiden. Bei der Wahl hilft ihnen ein Test, der ihre Stärken und Schwächen aufzeigt, und sie damit einer Fraktion zuweist.