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Italien, Piemont, Mai 1946.
Samantha betreibt ein ziemlich mieses Spiel mit ihrer Freundin Luna. Deren Rache ist fürchterlich. Natürlich hat das Konsequenzen.
Sie muss/ will ein Jahr ohne alles, was „Smart“ ist; Handy, Tablet, Konsolen … , durchziehen. Das wird nach Kräften sabotiert. Von mehreren Seiten.
Art Mayer und Kollegin Nele ermitteln in einem mysteriösen Mordfall. Wer gestaltet die Opfer zu Mischwesen Mensch-Hirsch um? Und warum?
Amüsant wird beschrieben, wie die bunt gemischte Truppe auf dem Hausboot plaudert, wie ihr Leben verläuft. Mit dabei sind natürlich Hund und Fru Gunilla. Ihr Ruhm hat sich dank veröffentlichter Erfolgserlebnisse herumgesprochen, also kein Wunder, dass ihnen ein neuer Fall angetragen wird. Ein geschätzter und bekannter Industrieller verunfallt angeblich.
Waisenmädchen Lin hat ein mysteriöses Symbol auf ihrem Arm. Was bedeutet es? Die Such nach dem Geheimnis ist gefährlich, die Machthaber wollen alles aus ihrer Kultur vernichten. Ein mit besonderen Fähigkeiten ausgestatteter Unbekannter tritt in ihr Leben. Was hat es auf sich mit den Legenden über Magier und ihre Zauberkräfte?
Nach ihrem Winterschlaf hat Haselmaus Flora viele Fragen. Bienen, Ameisen und Schmetterlinge machen so interessante Sachen … Flora geht auf Entdeckungsreise, trifft unbekannte Tiere und lernt Neues kennen. Das Jahr schreitet voran. Fleißig schreibt sie Postkarten mit neuen Erkenntnissen nach Hause. Dabei lernen nicht nur Haselmäuse! Dann wird es auch noch gefährlich!
In flottem und amüsanten Schreibstil stellt sich Tori, temperamentvolle Kellnerin, vor. Unglaublich, was Kunden ihr anbieten. Nachdem sie wieder einmal gekündigt wurde, findet sie in einem anrüchigen Pub eine neue Stelle. Was sie nicht weiß: sie befindet sich unter Magiern mit den unglaublichsten Fähigkeiten. Ihr Empfang ist frostig.
Gewohnt locker plaudert die schwäbische Pflägekraft Sybille Bullatschek über sowohl ihren als auch über den Alltag der Einwohner in ihrem Seniorenheim Sonnenuntergang. Sie mag ihre Arbeit mit den Senoras, Senioritas und Senioren. Auch wenn diese mitunter sehr eigene Vorstellungen von ihren Befindlichkeiten haben.
Ein wunderbarer Ort: Grasse. Das ist ein hübsches Städtchen, dort wachsen duftende Blumen, dort gibt es eine erfolgreiche Parfümfabrik. Und genau dort wird eine „Nase“ ermordet aufgefunden, in einem Bottich mit blutroten Kamelien. Wer ist der Mörder? Ein neidischer Konkurrent, ein enttäuschter Fan? Das möchte der leicht schrullige Commissaire Campanard herausfinden.
In Oberdistelbrunn, einem Dreitausendfünfhundert-Seelen-Kaff, lebt die pensionierte Lehrerin Pauline. Mit schlecht gelaunten und immer hungrigen Freundinnen macht sie eine öde Basen- Fasten- Kur und bekommt eine Leiche zum Abendbrot. Ein Versehen? Mord?
Valentina meint: „Liebe ist ein knallhartes Geschäft.“ Sollte man meinen, wenn man die Tochter des Liebesgottes Amor (der gerade leider Liebeskummer hat) ist. Also Start frei zu ihrer Ausbildung als Liebesgöttin. Aber Papi und Oma Aphrodite sind dagegen. Eine Chance bekommt sie, soll an einer Schule ein Pärchen verlieben. Ob sie das hinbekommt?
Peter wird gemobbt, findet nur Unterstützung bei seinen fünf fiktiven Freunden. Die Schikanen und das lieblose Elternhaus hinterlassen Spuren. Wie wird er die verarbeiten?
Bis hierhin nachvollziehbar. Die Story hat Potential, die Umsetzung allerdings überzeugt nicht.
Ungewöhnlicherweise wird die Geschichte so erzählt, als ob eine Gottheit über eine wichtige Person spricht. Die Gottheit selbst schwadroniert mehr als ausschweifend und mystisch über ihre Entwicklung. Philosophiert ausführlich und verirrt sich in spirituelle Welten. Zudem meint er/sie, dass die sogenannten Götter ein Recht auf Opfergaben haben.
Der Satz: „Mit der Beseitigung von Leichen kenne ich mich ganz gut aus.“ , sagt schon fast alles über Liv.
Influencerin Viktoria Kaplan und fünf Vertraute wollen in einem abgeschiedenen Retreat in den Alpen eine tolle Zeit haben. Sie sind jung, schön, erfolgreich. Ihre
Unterkunft ist durchgestylt, perfekt ausgestattet und in einmalig schöner Lage. Emily Rudolf gelingt es dennoch, eine düstere und unheimliche Atmosphäre zu gestalten. Was ist und was wird geschehen?
Staxxx und Thurwar sind verurteilte Frauen, die vor Publikum um ihr Leben kämpfen. Töten sie während drei Jahren alle Gegner, sind sie frei. Sie gehören einer Kette, einer Art Gang, an, und können sich unterstützen.
Diese Art Kriminelle zu behandeln, gefällt nicht Jedem. Es gibt Protestgruppen und Protestaktionen. Parallelen zu verschiedenen Rechtssystemen sind beabsichtigt.
Wasserschweine sind normalerweise nicht die Lieblingstiere von Kindern. Diese aber sind interessant. Drei von ihnen, Emmy, Tristan und Raul jedenfalls langweilen sich. Dieses Gefühl kennt jedes Kind. Mutig und trickreich überwinden sie den Zoo-Zaun und entdecken die Welt außerhalb des Bekannten.
Zukunft?
Berliner Mordermittler Joris Eichendorf muss sich um vergiftete Blätterteigstangen kümmern. Wer schickte sie mit welcher Absicht?
Eigentlich sollte es ja Jemanden anders treffen. Oder nicht? Geschickt wird ermittelt, mal mehr, mal weniger engagiert und mit wechselndem Erfolg. Ein Motiv ist zunächst nicht ersichtlich.
Hauptkommissar Tischler ermittelt dank Friedrich Kalpenstein wieder. Dieses Mal hat es ein Stammtischmitglied erwischt. Das liebte Traktoren, nicht ungewöhnlich. Aber Gemälde? Auch andere Bewohner vor Brunngries haben Geheimnisse. Die auffällige blonde Tereza zum Beispiel.